O.K, hier folgt nun ein nichtsexueller Beitrag zum Thema :
Es kam in den letzten Jahren beim Trampen im Ausland häufiger vor, das ich des Nachts nicht mehr vom Rastplatz wegkam, also wurde der Schlafsack in einer ruhigen und regengeschützten Ecke ausgerollt und im hypnotischen Rauschen der Autobahn ein Schläfchen gehalten. Morgens dann mit verklebten Augen erstmal auf die Autobahnraststättentoilette, wo dann der Kulturbeutel ausgepackt wurde ( Ja, ein wenig Kultur muss halt auch »On the Road« sein.), und sich zwichen müden Brummifahrern gewaschen wurde. Was auch seine praktischen Seiten hatte, ausser der Reinlichkeit, da man hier direkt Kontakt knüpfen konnte für die nächste Mitfahrgelegenheit.
Von Sex, habe ich da nie etwas mitbekommen, naja, vielleicht war ich auch nur zu blauäugig...
|