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tom schrieb am 4.12. 2001 um 20:37:57 Uhr über

Zungenwurst

Kaum hat sie die ersten Züge gemacht, fängt sie an zu pressen:
Erst furzt sie ein bißchen, ihr Poloch stülpt sich leicht nach außen,
und Pisse läuft mir über Kinn und Hals. Dann tut sie`s:
Alexandra scheißt mir warm in mein Wichsermaul.
Sie hockt rittlings über mir, füllt mich ab mit ihrer Morgenkacke.
Dabei raucht sie den Stick, den ich ihr vorher drehen mußte.
(„Wenn ich dich vollscheißen soll, will ich dabei rauchen. Dreh mir einen!“)
Ihre erste dunkelbraune Wurst halte ich zärtlich mit meinen Lippen umschlossen. Ich bin so dankbar.
Gefällt dir das?“
Sie blickt mich über die Schulter an, betrachtet mein beschissenes Gesicht und lacht ungläubig.
Das kannst du nicht ernsthaft mögen!“
Das zwingt mich, mit ernsten Augen zu nicken.
Dann kau jetzt! Nein, warte! Mach mich zuerst mal sauber!“
Sie steht auf, stellt sich breitbeinig hin und zieht sich vornübergebeugt die Arschbacken auseinander. „Na, mach schon!“
Ich bin vorsichtig und passe gut auf, daß mir beim Aufstehen ihre Wurst nicht aus dem Mund fällt. Oder abbricht. Das gelingt mir.
Mit Öltüchern reibe ich sie zärtlich sauber.
Sie ist zufrieden, nimmt das volle Sektglas vom Tisch und setzt sich mit gespreizten Beinen in den Sessel.
Komm her, knie dich hin und mach Happihappi! Etwas weiter weg, du stinkst!“
Ich muß sofort würgen und reibe meinen Schwanz deshalb wie ein Besessener.
Sie nippt am Glas, schürzt nachdenklich die Lippen und sagt leise:
Du bist krank. Weißt du das?“
Ich kaue und würge immer noch.
Mein Schwanz wird immer kleiner.
Ich nicke.
Das weißt du also? Und es macht dir nichts aus, dich hier so zu präsentieren?“
Ich schüttele den Kopf und wische mir mit der freien Hand ihre Scheiße durchs Gesicht.
Für wen hältst du dich? Oder besser für was?“

Ich halte mich für einen Idioten. Dir sowas zu schreiben!
Aber das sage ich ihr natürlich nicht, das würde die Szene sprengen, hat sie gesprengt, also Stop. Rewind.

Ich hab den Mund leer und sage mit fester Stimme: „Ich bin dein Klo.“
Mein Klo wichst nicht.“
Also höre ich auf damit.
Sofort fühl ich mich hilflos.

Hast Du mich lieb?

Na, wie fühlst du dich jetzt? Ist das geil? Ist das geil, was wir hier machen? Hat meine Schwester das auch mit dir gemacht? Wollte sie deshalb nicht mehr mit dir zusammensein? Hatte sie es satt, ständig von `nem Klo angegeilt zu werden? Von `nem beschissenen Klo?!“
Ich nicke.
Das kann ich gut verstehen. Bleib dir davon! Sehr gut sogar.“
Alexandra schweigt mitfühlend.
Mir tun die Knie weh vom harten Parkettboden. vorsichtig verlagere ich mein Gewicht von dem einen auf das andere. Und wieder zurück.
„Zappel hier nicht rum!“ Diese Stimme klingt genervt.
Ihr Blick huscht über den Tisch. Das Grastütchen ist nicht zu übersehen.
Sie überlegt. Ich hab nur eine saubere Hand. Sie muß selber drehen.
Geh dich waschen! Und dann drehste mir einen!“
Ich will schon los, da lacht sie kurz auf und sagt: „Und nimm deine Freunde mit!“
Dabei zeigt sie auf die Pipilache, in der ein paar Köttel liegen.
Behutsam sammele ich sie ein und bringe sie ins Bad.
Alexandras Pipi werde ich aufschlecken, wenn ich ihr einen gedreht hab.
Den raucht sie dann im Fahrstuhl. Kopfschüttelnd.



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