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Christine schrieb am 9.12. 2018 um 20:10:12 Uhr über

Themenreduktion

Ich greife Hases Frage mal auf, als ob er sie an mich gerichtet hätte: Ich habe mehr Träume als in mein Leben passen, muss also priorisieren um tatsächlich Schritte gehen zu können. Ein wichtiger Schritt dabei war meine Hängeregistratur, da ich Träume in die Hand nehmen können muss, um sie zu verinnerlichen. Mir genügt der einzelne Buchstabe auf dem Monitor nicht mehr. Deshalb habe ich auch begonnen InDesign und Photoshop zu lernen und Terminplaner zu entwerfen, auch wenn ich dann auf einen Teil von Hases Feedback verzichten muss. Ein Schritt auf dem Weg war das 6-Mnuten-Tagebuch, bei dem ich mich bei den Themen auf die beschränkt habe, die mich glücklich machen. Sich lächerlich zu machen ist nicht das größte Problem. Es gibt viel zu wenig zu lachen. Da ist jeder Anlass eine mögliche Einladung endlich wieder zu lachen wunderbar. Andererseits ist ein Tag, an dem du dich nicht bis auf die Knochen blamiert hast, ein Tag, an dem du nicht wirklich vorangekommen bist. Also such dir den dir angenehmsten Weg.


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