Sexwal

Protokoll für das Spiel zwischen S— Und M—
am 24. August d. J. von 18.25 Uhr bis 18.58 Uhr.

S—: Huf (14) [1]
M—: Butan (11)
S—: Wal (10)
M—: Aromen / Hufe (26)
S—: Hufeisen (39)
M—: Botten (16) [2]
S—: devot (22)
M—: Naevus (24) [3]
S—: Yen (32)
M—: Moschens/Butans (94) [4]
S—: Rissen (18)
M—: düste (17)
S—: Sexwal (20) [5]
M—: Mist (21)
S—: Opel (17)
M—: Gaudete (18) [6]
S—: hing (6)
M—: miste / Fähe (21)
S—: gingen (16)
M—: Kirke / Eh (18)
S—: Mörser (28)
M—: Quarzen / Ehe / in (33)
S—: Uhu (8)
M—: öd (25) [7]
S—: Jam (10)
S—: Ur (3)
S—: EC (10) [8]

Schlußresultat
S— 261
M— 329

[1] Mögliche Fortschreibung 'Hufling' durch S— im fünften Zug.
Wird von der S— selbst trotz Befürwortung durch den M— zurückgezogen.
[2] Botten: umgangssprachlich für Schuhe, evtl. von engl. Boots
[3] Naevus - med.: Wucherung/Verfärbung der Haut
[4] Moschens: Genitivbildung zum substantivierten Verb 'moschen', Eindeutschung von 'moshen'
(vgl. http://www.lmj.de/archiv/2002-mosch/2002-mosch.htm).
Sonderbonus von 50 Punkten für das Aufbrauchen aller 8 Buchstaben in einem Zug.
[5] Zunächst vom M— mit der Begründung abgelehnt, er könne sich nur Walsex vorstellen.
Später jedoch als adipöse Form des Fickhengsts akzeptiert.
[6| Kirchlicher Name des 3. Sonntags im Advent, 'Lateinisch für 'freut euch'.
[7] mit dem D letzter Buchstabe verlegt.
[8] 2 Punkte Abzug für ein verbliebenes L.