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St. Aloysien
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Schriststtiif
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Schlosse
,m welchem die Fürstin selber eingeladen hat. Das gute Fräulein von Motz ist die erste unter den Jungsern welche den Bräutigam führen , und nie in ihrem Lebell vorher und llie uachher ist sie so prächtig herausskllssiert geweseu wie an diesem Tage. Und ihre selbstlose Wonne ist so groß und steht ihr so gut, daß sogar das scharfe Züuglein der Frall voll Biederen kein schlimmeres Wort stllbet als das Bedanern, daß man die Cordula Motz nicht heute und hier auch gleich unter die Haube bringen könne, benn so hübsch werde sie schwerlich je wieder aussehen Drommeten, Pauken und Zinken ertönen von der mit Purtmrstlmiilet verhangenen Cstrade des Saales herab ; die Tasel glänzt und biegt sich fast unter der Last der Speisen lliid kostbaren Gerathe. Die Psalzgrästn, mit dem Fürstenkrölllein voll Cdelgestein im hochgethürmten Lockenbau, sieht kaum minder prächtig aus denn eine römische Kaiserin nnb lst so wenig beweglich fast wie der Psan, dessen Regenbogenrad nnb Gesteder gerade vor ihr die Pastete in der silbernen Schüssel ziert. letztere das Hanptstück der Schan- und Festgeräthe. Der Wein sllnkelt in kostbaren Kelchell, der Dunst der Hunderte von Kerzen bllrchzieht wallellb das Gemach wie ein zartgrauer
Schleier, .in welchem all der Glanz wie in einem Wonnetrauln verbämmernb schwimmt. Unb der fürstlichen Frau gegenüber das Paar schöner ebelgearteter Menschengesichter - sie neigen sich zneinanber, nnbemeckt in dem sestlichen Tose. ) Aus den zarten Wangen des Mäbchens liegt bräntliche Gluth, gemilbert zum Rosenschimmer; des Mannes stalzer Blick ist geschmolzen in Liebe nnb Sehnsncht.
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