ich nehme mich selbst zur zeit, nein nicht nur zur zeit ehr so als komisches wesen wahr, dass allen anderen personen hilft, sie selbst zu sein, sich selbst zu finden, ihre ängste zu überwinden oder auch sie beziehungsfähig zu machen. wenn man es so sieht, vollbringe ich ja gute dinge aber wenn man mal bedenkt, dass ich am schluss eigentlich immer alleine dastehe und alle anderen, nachdem sie mich getroffen haben, glücklich sind. meinen ersten freund musste ich von seinen selbstmordplänen abbringen und seine selbstzweifel beheben- jetzt ist er ein selbstbewusster, lebensfroher mensch, der jetzt schon seit einem jahr ne freundin hat. der andere hatte genau die gleichen selbstzweifel, ihm hat nie jemand richtig zugehört, er hatte komplexe, hat sich gekleidet, als würde er blind in den kleiderschrank greifen und hatte nicht mal eine frisur- jetzt, nachdem ich mit ihm war, ist auch er selbstbewusst, hat seit 4 monaten eine freundin, hat einen vernünftigen haarschnitt, achtet auf sein äußeres und haut seine fäuste nicht mehr gegen hände, nur aus wut auf andere. dann kam jemand, der eine dermaßene angst davor hatte geliebt zu werden, sich zu öffnen, auch für andere geüfhle zu haben, so doll, wie ich es noch nie in meinem leben erlebt habe. ich habe verusucht dieser person zu zeigen, dass nicht die ganze welt schlecht ist, es jemanden gibt, der sie nicht verletzt, der sie liebt und dem sie vertrauen kann- tja mit mir hat das nicht geklappt, aber nachdem ich fast 6 monate was mit der person hatte war sie so weit, dass sie nun eine beziehung hat, es sogar ernst meint, ihre gefühle zulässt und sich lieben lässt, etwas das sie meiner meinung nach vorher nicht konnte. Tja, nun bin ich wieder alleine, gehe meine Wege und mache andere Leute glücklich, um ihnen dann zuzusehen wie sie glücklich sind- nein auf dauer macht das wirklich keinen spaß!
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