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Mitten in die Ostafrikanische Savanne haben sich
Tierfänger,deren Abenteuer in dem Film »Hatari«
(den ich mal mit Legoautos,Plastikbäumen und
Spielzeugtieren »nacherzählte«)gezeigt werden,
ein großes Haus gebaut. Daneben gibt es Gehege,
in die die Tiere kommen,bevor sie in diverse
Zoos gebracht werden. Es ist nicht weit bis
Nairobi und zum Serengeti-Nationalpark.
Einer der Tierfänger hilft einer Afrikanerin,die
schwanger ist,in seinen Jeep und fährt sie,vorbei
an Giraffen,Zebras,Antilopen,Straußen und Akazien
mit Webervögeln drauf,in eine Krankenstation.
Ein andrer wurde von einem Nashorn verletzt und
fällt zeitweise aus.
Eine schönlippige Frau lernt die Tierfänger kennen
und verliebt sich in deren Chef.Der Wagen,auf
dem der sitzt,wird von einem New Yorker Taxifahrer
gesteuert.
Als die Tierfänger Paviane fangen wollen,müssen sie ihre Köpfe schützen,um nicht gebissen zu
werden.
Einmal plumpst der Taxifahrer in eines der Gehege.
Eine Hyäne zeigt der Schönen ihre riesigen scharfen Zähne,tut ihr aber nichts.
Süße kleine Elefanten machen an ihr rum,und kleine
Löwen schlecken sie überall ab.
Oft treffen die Tierfänger Massai und auch Wildhüter,die die Tiere schützen.
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