Im Grunde genommen geht es hier doch nur um ein salomonisches Gleichnis.
Davon sollten die Könige aller Impfländer einmal gehört haben !
Ich kann mit trübem Blick auf die Weltbevölkerungswachstumsrate der letzten 100 sehen und kann mir ein Schrumpfevolk nach Vorstellungen der WHO einrichten, ich muss aber auch nicht mitmachen, ich muss nicht Hurerei mit der WHOrg treiben, denn wenn ich König eines Landes bin, dann will ich ein guter König sen.
Also erkläre ich dem Volk, das bei mir wohnt, die Geschichte mit dem Stall und den Hühnern, setzte aus Liebe zu meinem Volk ein Bonbon vor jede Haustüre, einen chinesischen Glückskeks, darin ich ein bischen heimlich einen kleinen Zettel verstecken kann. Darauf könnte dann zum Beispiel stehen: "Ein Pferdschaf kam und sah und sagte, wir sollen dir lieber 2500 Euro geben, damit wir nicht zur Weltsäuglingsfickerhure gehen müssen und zu Landesverrätern, Mördern und Henkern werden. Das Pferdschaf hat uns dringend angeraten das Volk einmal ganz offen nach Sterilisation zu befragen und zu erfahren, wie es darüber denkt.
Danke für deine guten Gedanken im vorraus ! Ade ! Dein dich liebender König !"
So in etwa könnte der Glückskeks aussehen, ist besser als chinesische Hinterkammern, ist Offenheit und Wahrheit.
Der König Salomo gibt das Kind nicht der Frau, die an seinen Kleidern zerrt, er gibt es der Mutter, die losgelassen hat, weil es aus Liebe zum Kind nicht wollte, dass es es leidet.
Der König Salomo hat das verstanden.
Glückskeks ?
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