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Christine, am 12.5. 2013 um 06:01:08 Uhr
RossenDikov

Als er nach seinem Klavierstudium eine Band gründen wollte, stellten wir uns als seine Freunde in den Regen vor einer Westberliner Klinkerbau-Raiffeisenbank nach Begrüßungsgeld an. Die Band gab es dann trotz Keyboard nie. Stattdessen begann er als Fliesenleger zu arbeiten. Gestern fragte KarinDomann nicht nach ihm sondern nach irgendeinem Pianisten für das Lene-Voigt-Programm ihres Mannes. Rossen müsste jetzt in der Schweiz sein. Damals war alles so zwingend und notwendig.


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