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Ich finde Rollenspiele sind eigentlich so quasi also wenn man's so richtig betrachtet also WIRKLICH richtig ja dann finde ich also das heißt meines Erachtens nach oder wie man auch sagt »in my humble opinion« daß das ganze, also wirklich das GANZE und absolut das vollständige und das nichts auslassende, Leben, also alle Geschehnisse um einen herum, quasi der Input- und Output-Stream, also so, wie man das quasi so nennen könnte, wiewohl Namen ja auch nur unzureichend jedes Konzept beschreiben, wie zum Beispiel ein Stuhl unendlich viel realer ist als das Wort »Stuhl«, also davon ausgehend, ist das Leben, worüber ich schon gerade tiefschürfend referiert habe, ebenfalls, abgeleitet vom hebräischen »Eva«=Leben, ein EVA-System, hier jedoch EVA für Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe, wobei die Verarbeitung in diesem jenen Prozeß unerkenntlich bleibt, also so ist eben auch ein Rollenspiel bloß daß man da auch seinen eigenen Willen, seine Persönlichkeit, wandeln, mutieren, metamorphieren soll, und daher finde ich Rollenspiele (das war doch das Thema oder?!) gehen zu radikal vor, eine neue Welt einfachst darzustellen würde völlig suffizient sein. (Puh.) Dabei würde ich gerne auf einen weiteren Aspekt eingehen: den der Kommunikation. Nachdem ich also einige bescheidene Zeilen vorher bereits von der E(V)A-Beschaffenheit des Lebens GESCHWAFELT habe, möchte ich hinzufügen, daß jedes Gespräch mit einem Menschen einen outputmodifizierten Inputstream darstellt, ebenso wie jede weitere Interaktion mit der Welt. Demzufolge bin ich gerade dabei, ein großartiges Werk zu vollbringen, indem ich erst eine Konzeptsprache erfinde, daraus einen Weltensimulator kreiere und danach das Backend für verschiedene Plattformen umsetze. Verschiedene Levels von API-Ebenen greifen rückwärts aufeinander zu, wobei je nach Entwicklungsstand der Plattform niedrigere und danach auch höhere API-Funktionen direkt in der Hardware verdrahtet vorgefunden werden können. Ebenso plane ich den Bau eines Simplex-Terminals, der diese Funktionen in der physikalische Welt als nötig umsetzt. Danach werde ich wahrscheinlich externe Meinungen einholen müssen, um höhergehende API-Funktionen zu schreiben und danach in der Hardware zu verdrahten.
Ganz schön viel Schwachsinn für ein Gehirn findet Ihr nicht auch?
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