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Heute bei einem, nun ja, Geschäftsessen gehört: Schauplatz ist die Neurochirurgie einer deutschen Großstadt. Ein dort behandelnder Professor ist darauf spezialisiert, die Frauen, Zweitfrauen, Hofdamen etcetera eines durch den Verkauf von Erdöl zu beträchtlichem Wohlstand gekommenen Herrschergeschlechts zu operieren. Vor den OPs müssen diese Frauen natürlich einer gründlichen Reinigung unterzogen werden - diese findet unter Vollnarkose im Beisein mehrerer Anstandswauwaus statt, ein kleiner Barbituratcocktail erspart dem Klinikteam das pausenlose jammervolle Geschrei der betroffenen Patientin und dieser einen Herzinfarkt vor lauter Scham. Wenn nun die diversen Lagen der Kleidung abgetragen worden sind, bietet sich dem Reinigungsteam ein Anblick, den in extenso zu schildern mich einmal mehr in den nur bedingt angebrachten Ruch der Frauenfeindlichkeit bringen würde: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wahabitische Muslima offenbar ein extrem gestörtes Verhältnis zu ihrem Unterleib haben und die Intimhygiene sich offenbar über Jahre und Jahrzehnte auf den Gebrauch eines hennahaltigen Puders beschränkt, der seiner Entfernung hartnäckigen Widerstand entgegensetzt. Die aufmunternden Worte des Professors, der trotz seiner international geschätzten Kompetenz offenbar nur über bruchstückhafte Kenntnisse des Englischen verfügt, beschränken sich standardisiert auf die zu der Patientin postoperativ geäußerten Worte: »Your brain is much better now!«
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