und an Pfarrer Rombach der seine rote Kirche nahe dem Kohleabrissgebiet stehen hat möchte ich sagen, Sie hätten und sollen kämpfen dafür, das in dem für die Einwohner neu aufgebauten Ort diese Kirche originalgetreu wieder aufgebaut wird, mitten in dem neuen Ort, um den alten Bewohnern wenigstens ein DEnkmal und einen Ort zu hinterlassen der sie an die alte Heimat erinnert und in dem sie zusammenkommen können. Warum ruft man nicht viele junge kräftige arbeitslose Männer mit einem guten Lohn dazu auf diese Kirche ohne sie zu beschädigen abzureißen, jedes detail, jeden stein sorgfältig zu behandeln und aufzubewahren, mit nummern zu versehen und in einem plan zu platzieren damit sie wieder aufgebaut werden kann an einem anderen Ort, in dem neuen Dorf. Das gäbe Arbeit, würde viele junge Leute schulen mit Gerät und Bausubstanz umzugehen, was ja demnächst sowieso gefragt sein wird und bereitet sie durch ein solches Projekt auf zukünftige AUFGABEN VOR. ES WIRD JA NICHT DAS LETZTE BAUWERK SEIN WELCHES ORIGINALGETREU ERHALTEN WERDEN SOLL BEI UMSIEDELUNG GANZER REGIONEN IN WENIGER WETTERGEFÄHRDETE GEBIETE DAS IN EUROPA ZU BEWAELTIGEN SEIN WIRD UM DEN MENSCHEN WENIGESTENS EIN GEFUEHL ZU HINTERLASSEN DAS MAN AUCH AN IHRE GEFUEHLE DENKT UND NICHT NUR VOELLIG RATIONAL UND OEKONOMISCH HANDELT