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Bernd Bull, am 3.7. 2017 um 10:05:11 Uhr
gerecht

Stefan und Bernd Bull, die
DISSOZIALEN! Sie helfen und
Prahlen damit zur Lehre der
Blaster Nörgler!



Ingo Karsten Brandes wohnhaft

Plöck 45 in

69117 Heidelberg.

Auch unter der E-Mail

ingo.brandes.1959@gmail.com

zu erreichen.

An das Landessozialgericht in Stuttgart

- den Landes Sozial Gericht Präsident

persönlich.

Heidelberg der 3. Juli 2017

Zum Sachverhalt:

Unter heutigem Datum, kam eine RÜCKANTWORT Post Zustellung, vom Landessozialgericht in Stuttgart zurück.

Der Inhalt ein Legitimations Schreiben, da WIDERRECHTICH, wieder einmal eine handschriftliche Unterschrift, abverlangt wurde, um in Parteilichkeit zur Bekkagten ein Sozial Getichts Beschluss zu verhindern.

Erstens, ist juristisch geklärt, dass eine handschriftliche Unterschrift, nicht zwingend einforderbar ist. Es ist ausschließlich wichtig zu sehen woher ein Klage Begehren kommt und Was begehrt wird. Unter Tele FAX Kodierung und Nummer, vollzogen.

Zweitens, ist die Sozial Gerichtsbarkeit, in Deutschland verpflichtet, soziale Ungerechtigkeit von sich aus zu ahnden, sofern diese auf gleich Welche Weise, auch immer erfährt, dieses ist eine rechtlich fundierte Eigenheit der Sozial Gerichte in Deutschland,

Leider weigerte sich die Post Angestellte den Brief heraus zu geben, da diese hierfür Entlohnung einforderte, welche nicht beglichen werden konnte.

In dieser Beziehung ist auch anzumerken, dass ein Grundsatz der deutschen Gerichtsbarkeit darin besteht, dass Gerichtsverfahren, auch ohne den Einsatz, von Kapital Mitteln zu führen sein müssen.

Meiner Person wird wird WUDERECHTLICH, die gesamte Grundsicherung, nicht gewährt.

Des weiteren:

Somit die Bitte besagte Richterei über ihre eigenwilligen Unternehmungen zu belehren, da eine Unabhängigkeit der Richter zwingend dem Gesetz unterliegt.

In diesem Zusammenhang ist Anzumerken, dass mein Drucker, mein FAX Gerät im Zuge einer widerrechtlich begangen Räumung durch das Amtsgericht Heidelberg, gestohlen? Oder juristisch geraubt wurden.

Und das meine Person, anerkannt Schwerbehindert, und zur Dauerpflege untergebracht, keine Möglichkeit hat, die obskuren und völlig rechtsfernen Auflagen einer eigenwilligen Richterei somit überhaupt zu erfüllen, in diesem Wissen dürften Richter in ihrem Hause, somit rechtswidrig, parteilich, und rechtsbeugend verfahren . Unter der Rechtsdarstellungm in welchen sich auf einem RECHTS KOMMENTAR berufen wird, welcher nun von jeden Menschen verfasst und veröffentlicht werden kann, und welche absolut KEINE RECHTSRELEVANZ aufweisen.

Das Aktenzeichen muss leider recherchiert werden, da wie schon aufgeführt, die Herausgabe des Anschreiben, nicht vollzogen wurde.

Es müsste ein Rechtsmittel, vom

Sozial Gericht Mannheim, darstellen.

Beklagt entweder,

Die Stadt Heidelberg oder die

Techniker Krankenkasse,

Mit der Bitte für Rechts konforme Handhabung, von Sozial Gerichts Verfahren, nachhaltig Sorge zu tragen.

Für die Richtigkeit Heidelberg der 3. Juli 2017

Brandes Brandes

Eine handschriftliche Unterschrift ist nach den Urteilen des BVerwG nicht von Nöten. Dieses zur Rechtssicherheit.



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