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Ich habe 2007 geschildert, dass mich mein Mann weiterhin erzieht, wie es vor ihm meine Vater gemacht hatte. Vater und Ehemann haben häufigen Austausch über meine Nacherziehung. Beide sind zufrieden; denn mein Mann nimmt meine Nacherziehung sehr ernst: zuerst strafte er mich, wenn ich wirklich eine Strafe verdient hatte. Jetzt erhalte ich eine fortwährende Nacherziehung, damit ich gar nie bestraft werden muss; denn nun weiss ich, was sich gehört und was nicht. Mein Mann hat mit der Zeit meine Abstrafungen durch regelmässige Warnungen ersetzt. Zuerst bekam ich einmal, dann zweimal pro Woche eine Warnung, und nun jeden zweiten Tag die handfeste Warnung vor Fehltritten. D.h. mein Mann züchtigt mich jeweils abends und sagt mir, was ich nicht darf. Wenn ich trotzdem nicht gehorcht habe, bekomme ich eine harte Abstrafung, wenn es sein muss, ganz unabhängig von den Warnungen. Also muss ich mich jede zweiten Abend ins warme Bad setzen, bis die Haut weich geworden ist und die Striemen deutlicher sichtbar sind. Dazu fettet mein Mann die Riemenpeitsche sorgfältig ein, damit sie besser durchzieht. So habe ich mich daran gewöhnt, dass ich immer in fester Sorge bei meinem Mann um mein Benehmen bin. Er hält mich dazu an, um die Warnungen zu bitten und bei Fehltritten die Einsicht zeige, dass ich dringend bestraft werden muss. Ich bitte dann um eine Strafe, nenne das Werkzeug für die Züchtigung und die Anzahl der Hiebe. Also etwa so: Lieber Mann, ich sehe ein, dass ich eine Strafe verdient habe. Ich bitte um eine Züchtigung mit deinem Lederriemen und 20 Hiebe auf meinen nackten Hintern. Wenn mein Mann zufrieden ist mit der Strafzumessung, dann ist es gut, sonst verschärft er die Strafe ungerührt. Und das tut gut und vertieft unser Zutrauen! Bei Freunden ist es umgekehrt, da hat die Frau die Erziehung in der Hand. Wir tauschen unsere Erfahrungen aus und so gibt es ein fruchtbares Gespräch über Strafe und den Wert von Schmerzen
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