Das Pupsloch ist ein unergründlicher Schlund. Egal wie tief man erkundet, man verliert sich stets in noch dunkleren Untiefen. Um hinzugelangen, muss man einen Damm überqueren, der zwischen Szylla und Charybdis, den zwei Hügeln der Verlockung gelegen ist.
Viele Forscher verirrten sich schon auf dem Weg zum Pupsloch, weil die beiden Hügel der Verlockung sie in die Grotte der ewigen Lüste führten.
Um ins Pupsloch einzudringen, sollte man unbedingt das richtige Timing abschätzen. Das Pupsloch neigt zu spontanen Gas-Eruptionen, nicht selten wirft das Pupsloch mit Brocken und Schlamm aus seinem Inneren oder verstopft seinen Eingang mit herausgepreßter Dichtmasse, die dann noch weit aus dem Pupsloch herausragt.
Zum Eindringen eignet sich am Besten der sog. Marterpfahl, eine Art Lanze, fest und elastisch zugleich, mit guter Tiefenwirkung, wenn gut mit Fett oder Vaseline eingerieben.
Vorsicht - Mit Zuckungen und Vibrationen ist füher oder später bei anhaltender Penetration zu rechnen.
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