Der Spiegel schreibt in Ausgabe 04 v. 23.01.2006 über die US-Physikerin Lisa Randall und die Branes. Branes sind Membranen, an welcher - grob gesagt - so unwichtige Teilchen wie unsere Erde und andere Sandkörner heften. Sie ist dreidimensional, gewöblt und umschliesst unser Universum so, dass wir weder ausserhalb der Brane etwas wahrnehmen können, geschweige denn, dass jemand ausserhalb der Membran uns wahrnehmen könnte.

Ich bin ehrlicherweise kein Mathematikheld, leider aber auch nicht unter Dyskalkulie. Jedoch ist mir die Mathematik und damit auch die detailiertere Physik immer ein Stück unerschliesslich, entfernt.

Aber der Artikel von Johann Grolle und sein Interview mit Lisa Randall gibt einen besonderen Einblick. Nicht in die Phsyik, sondern in die tiefe, fast schon erotische Faszination dieser Frau für Physik.

Eine echte Klassefrau!