Ich stehe vor dem Spiegel, sie hockt vor mir und hält meine Eichel zwischen ihren Lippen, ohne Bewegung, minutenlang, die einzige Bewegung ist mein leichtes von der Lust erzeugtes Zittern. Ich streichle ihren Kopf, bewege den Penis hin und her, schiebe ihn ein Stück weiter in ihren Mund, wieder ein Stück heraus, sie bewegt leicht ihre Lippen hin und her, tastet damit zart den Eichelansatz ab, lässt leicht ihre Zunge übers Bändchen gleiten. Jetzt ganz langsam hineinschieben, meiner ist nicht so groß, er geht ohne Mühe ganz in den Mund, so bleiben, wieder minutenlang, wie lange, oh ich weiß nicht. Ich denke darüber nach, welche Stellung die nächste sein soll.
Sie legt sich aufs Bett, lässt den Kopf über die Kante herunterhängen, ich knie davor, ich sage »ich ficke deinen Kopf«, ich tue es. Es fühlt sich so, von oben kommend, ganz anders an, es ist wunderschön, zum Glück spritze ich nicht so schnell, es kann lange dauern.
Aus Rücksicht sage ich irgendwann »jetzt bringen wir es zu Ende«. Wieder vor den Spiegel, ich wichse, sie hält ihre Zunge an die Eichel, nimmt auch mal die Hoden zwischen die Zähne, ja, mach' das bis es weh tut, wann soll ich aufhören, wenn ich schmerzvoll stöhne. Ich stöhne schmerzvoll, ich wichse jetzt schneller, irgendwann steigt es aus der Tiefe der Arsches hoch, ach, im Stehen ist der Orgasmus schöner, wohl wegen der Spannung der Oberschenkel und des Po's.
Ja, jetzt, sie nimmt die Eichel wieder auf, ich stöhne, ich spritze, stöhne, spritze, ach ist das schön.
Jetzt gib mir meinen Saft zurück, wir küssen uns, ich sage heute schmeckt es nach garnichts, sie: gestern war es bitter, liegt am Essen oder Trinken. Ich danke dir mein Liebling, heute kriegst du einen Hunni, wann kommst du wieder, weiß nicht nächste Woche.
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