|
Nachdem das Universum geschaffen wurde (siehe: http://www.assoziations-blaster.de/blast/Rezession.9.html ), geschah etwas zuvor völlig unbekanntes, und in Folge seiner totalen Neuheit gar nicht langweiliges:
Die Ersten Wesen langweilten sich!
Wie konnte man dem Abhilfe schaffen?
Es sollte etwas sein, das wirklich für Jeden offen ist - etwas völlig neues. So wurden die OlympischenSpiele erfunden.
Anfänglich dienten die olympischen Spiele nur dem Training, was man mit den Schuldnern machen wollte, sollte man sie in die Finger bekommen: Es gab nur die Disziplinen:
Boxen, Angeln, Ringkampf, Bogenschießen und natürlich Fingerhackeln. Als in Laufe der Jahrhunderte die Wahrscheinlichkeit, die Schuldner nochmal zu erwischen und aufzuknüpfen, immer kleiner wurde, wurden die Spiele umfassend reformiert.
»Im Geiste des Neuen Zeitalters setzen wir zu bekannter Tat den neuen Sinn; befinden wir, die Welt begöhrt uns und wir müssen sehen, mit ihr umzugehen. Den Weg finden. Da es aber nur einen Weg geben kann, müssen wir nur leider entscheiden, welcher Weg der ist, den wir gehen werden.«
Die Spiele wurden zunehmend kritisiert: Niemand erkannte die Ergebnise der Spiele mehr an...Einige betrachteten sie sogar nur als Übung für weitere Gewalt!
Dem wurde einheit geboten: Präsident Xeele der III. entschied über die Köpfe der Spieler hinweg:
»Folgendes sei Olympisch: Der Mathematikwettbewerb, das Angeln und die Brieftaubenzucht...« Es war klar, dass die Spiele darauf das öffentliche Interesse verloren und vergessen worden. (das heist, es hab entliche Reformen usw., aber im Jahre 2000000 v.Chr. war es mit den Spielen vorbei)
Vorbei? Nein. Eine kleine Welt an äussersten Range der halbwegs akzeptalen Zone der Galaxis liess sie wieder neu entstehen.
Das Ergebnis: Anhänger sammelten sich unter der neuen Panhellenistischen Friedensidee...Bis dann mit beginn des bynzaninischen Reichens auch diese Tradition abebte...
Der Rest ist Geschichte. :D
|
