An einem Frühlingstag war schönes Wetter, und wir Mädchen hatten keine Lust, in die Schule zu gehen. Also schmissen wir unsere Schuluniform in die Ecke und strebten Richtung Freibad.
Einmal bin ich meiner Schwester davon gelaufen, damals war ich 5 Jahre alt. Ich habe damals sehr gut laufen können, denn ich war im Leichtathletik-Ausdauerkurs.
Also knallte ich das Ding voll in die Fensterscheibe. Es machte schepper schepper klirr klirr. Wir rannten weg. Was war das? Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.
Da stand er vor mir. Mein Stiefvater. Drei Zentner schwer und Dreimeterachtzig groß. Ich nannte ihn auch Steifvater. Alles bis auf eine Stelle an ihm war steif. Er fasste mich am Höschen an.
»Soso, du wolltest also Mohammedbildchen nach Pakistan schmuggeln. Du dummes Gör? Weißt du nicht, dass so was im Islam schwerstens bestraft wird?« »Peitscht sie aus!!!«, schrie er. »Das gibt zwanzig mit dem RòhrStóck, zehn mit dem Riemen, fünfzig mit dem Lineal und zweihundert mit dem Batscher.«
»Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der Tatütata.« Da kam der Bofrost-Mann vorbei. »Ich bin der Bofrost-Mann«, sagte der Bofrost-Mann. »Guten Tag«, sagte ich.
Mein hübscher Popo war gerettet.
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