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ein seit zwanzig Jahren bestellter Helfer welcher sich seit exakt fünf Jahren nicht hat blicken lassen weil er vom hohen Gericht bescheinigt bekam mehr tun zu dürfen als bisher hat sturm geklingel an die Tür geklopft, gerufen, mehrfach laut gerufen, die Nachbarin und die kleine Tochter herausgelockt zu haben, die wollten gleich wissen was ist, die Tür aufgestoßen, der Laden dahinter gegen die Kühlschrank fiel, gerufen man solle doch an die Tür kommen damit man nicht hineinkommen müsse, saß beim Abendessen, in Unterhose, nach erfolglosen Ruf, schließlich rief, ich komme jetzt hinein, hineinkam, sagte, die Rechtspflegerin hat mich aufgefordert Ihnen diese Papiere hier vorzulegen die sie unterschreiben sollen, das würde mich sehr freuen, still schwieg, bitten mehrfach wiederholte, erklärte, das Nachbarmädchen habe ihm gesagt ich würde schön Klavier spielen, gesagt, ich will Sie ja nicht belästigen, und ich gebe mir auch Mühe mit dem Bäfog, mit den Papieren vor der Nase wedelte, blick gesenkt hielt, sagen sie doch ja, oder nein, oder hauen Sie ab, machen Sie einfach ihren Otto da drunter und gut iss, ich hatte mitten im Abendessen aufgehört zu essen, da gilt wohl die Unverletztlichkeit von Wohnung für Schizophrene nicht und die Bemerkung des Amts es sei eine besonders geheinigt schützte wohnunh gilt wohl nicht wenn ein Her bescheinigt wollen will daß doktor was 7nterschriebt, de4 letzte der sagte ja, noch ist Ihre Unterschrift etwas wert,
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