>Info zum Stichwort Fußgelenk | >diskutieren | >Permalink 
Pascal schrieb am 1.10. 2004 um 20:08:35 Uhr über

Fußgelenk

Leg-Story

Treffpunkt Hotelzimmer - Ablauf wie besprochen... Ich heiße Steve und mag ganz besonders schöne Frauenfüße. Deshalb gönne ich mir des öfteren außergewöhnliche Fußabenteuer. Voller Erregung klopfte ich an der Tür und vernahm kurz darauf eine weibliche Stimme, die antwortete: »Ja
»Hier ist Steve«, erwiderte ich kurz.
»Schön, komme rein
Vor mir stand Pia, die sich wie angeordnet 2 Tage lang nicht ihre Füße gewaschen hatte! Gierig betrat ich den Raum und schloß sofort hinter mir die Tür.
»Gefalle ich dirfragte Pia mit einem betörenden Augenaufschlag.
»Oh, ja! Alles an dir ist perfekt; dein Körper, deine Haut, deine Stimme, alles
»Und
»Ja, besonders die Beine und Füßemeinte ich und begann mich auszuziehen. Pia trug nur ein Negligé und schwarze Nylons. So, wie ich es angeordnet hatte... Zuvor trank ich mit ihr einen Schluck Sekt, was die Stimmung noch verstärkte. Dann jedoch, mußte ich meinen Gelüsten nachgeben.
Pia saß auf der Bettkante, und ich ihr gegenüber auf dem Sessel. Gekonnt zog sie zuerst am linken Bein beginnend ihre Nylons aus; warf sie danach zu mir. Lächelnd fing ich sie auf und roch sofort daran - ein für mich erotischer Duft stieg mir in die Nase, was meine Geilheit enorm steigerte. Sie bemerkte es und quittierte diesen Zustand mit einem leisen Stöhnen. Ich verließ den Sessel und kniete mich vor Pias Füßen hin. Der Geruch verstärkte sich dermaßen, daß ich eine Erektion bekam.
Zärtlich leckte ich die gepflegten und lackierten Füße, was nun auch sie stimulierte. Einem Ritual gleich, lutschte ich jeden Zeh, manchmal auch mehrere, je nach Stimmung. Meine Zunge verwöhnte jede Stelle ihrer wohlriechenden Füße. Ich wanderte mit meiner fleißigen Zunge von Pias Ferse, über die Fessel, ihrem wohlgeformten Bein hoch, zur Scham.
Unübersehbar naß, war ihre dunkle Muschi. Halb Ohnmächtig vor Begierde, leckte ich diesen hochsensiblen Bereich zwischen ihren Schenkeln - ließ keine Stelle aus! Ihre Geräusche nahmen an Intensität zu, der erste Orgasmus kündigte sich an! Der Liebessaft rann in meinem Mund, ich genoß es total. Was gab es schöneres?
Dann erbebte der heiße Körper Pias; heftige, kurze Lustschreie drangen mir entgegen. Die dunkelhaarige, rassige Pia genoß, wie es eine Frau nur konnte, die Orgasmuswellen, ergab sich voll und ganz der erotischen Situation. Ich konnte nicht länger warten, und fickte sie wild und hemmungslos. Dabei vergaß ich keineswegs ihre Füße, sondern leckte sie ab.
»Ja, ja, so ist's gut!« stöhnte Pia mir zu.
Ich fickte sie von vorne, von hinten, aber ließ mich auch von ihr reiten, was mir sehr gefiel. Sie bestimmte das Tempo, ich genoß ihren Reitstil. Dabei umgab meine Nase immer wieder ein Schwall von zwei Tage lang nicht gewaschenen Frauenfüßen. Pias Reaktionen bewiesen mir, wie sehr ihr die Fickerei gefiel! Heftiges Atmen, eine stark durchblutete Haut, begleitet von unwillkürlichen Zuckungen, ließen nur einen Schluß zu: Sie war absolut erregt! So, wie ich auch.
Dann schrie sie: »Los, spritze ab! Komm' jetzt
Ich hörte es und Sekunden später erlebte auch ich meinen ersten Orgasmus. Pias Muschi wurde bis zum Gebärmuttermund mit meinem Sperma ausgefüllt! Ich zog den Schwanz heraus, worauf sie begann, ihn mit ihren Füßen zu massieren. Ein unbeschreiblicher Genuß, fand seine Fortsetzung. Ihre zarten Füße stimulierten meinen Schwanz so stark, daß die Erregung blieb. Ihr frivoles Lächeln sprach Bände. Sie wußte um ihre Macht, gerade was ihre Beine und Füße anbelangte.
Die Erotik der Füße umnebelte meine gesamten Sinne. Ich schwitze sehr stark, und Pia verrieb den Schweiß auf der Haut. Dabei vermischte sich ihr Fußschweiß mit meinem, was eine neue Duftkomponente entstehen ließ! Es war wirklich eine absolute Fußorgie, deren Ende noch nicht in Sicht war...
Tatsächlich ging es jetzt erst los! Pias Körper bebte von unten bis oben, ein einziger Zustand der Erregung. Während ich auf dem Rücken liegend eine kleine Verschnaufpause einlegte, massierte sie mich mit ihren hochsensiblen Fußsohlen. Zärtlich bis kräftig bearbeitete Pia meinen Körper. Fuhr über die Beine, den Bauch und zuletzt erreicht sie meinen Kopf. Lächelnd bemerkte sie, wie vor Geilheit mein Schwanz wieder an Größe zunahm.
Gierig leckte ich nun Pias Fußsohlen ab. Genoß die lackierten Fußzehen, ihre wahrhaft perfekten Füße! Bei den meisten Frauen, stellt man sich eine Linie vom kleinen- bis zum großen Zeh vor, ragt der zweite Zeh hervor, ist so groß, oder noch größer, wie der große Zeh neben dran. Bei Pia wurde diese gedachte Linie nicht unterbrochen. Perfekt präsentierten sich die Fußzehen in einer Reihe, um wie gemalt, sich vom großen Zeh gleichmäßig zum kleinen Zeh zu verjüngen. Grandios!
Ihr heftiges Stöhnen, ihre verlangender Blick, die fast kaum noch zu ertragende Sinnlichkeit, animierten mich erneut, sie zu ficken. Oh ja, und wie! Pia entpuppte sich als überragende Fußgöttin, deren Anmut und natürliche Erotik nicht bei den Füßen aufhörte, sondern auch den Rest vereinnahmte: Herrlich lange, schlanke Beine; ein wahrer Knackarsch, in bester Apfelpotradition; Wespentaille; Brüste so dimensioniert wie meine Fäuste, aber der Schwerkraft trotzend nach oben gerichtet, mit großen Vorhöfen und langen Brustwarzen versehen; lange Arme mit feingliedrigen Händen, die sensibler kaum sein könnten; und als Krönung ein Kopf, dessen Schönheit kaum in wenigen Worten zu beschreiben war!
Schwarze, leicht gewellte Haare bis weit über die Schulter reichend, verzierten ein ovalförmiges Gesicht mit hohen Wangenknochen. Große, faszinierende Augen durchdrangen die härteste Barriere, bezauberten einen absolut! Der Mund mit den vollen, naturroten Lippen, und eine manchmal herausragende, lange Zunge, ließen einen nur ans Küssen denken. Kurzum: Pia, die Frau mit den tollen Füßen, holte das Letzte aus mir heraus. Ihre pulsierende Vagina saugte den letzten Tropfen Sperma aus meinen Schwanz raus. Wobei ihre Füße verlangend über meine Beine strichen.
Dann hauchte sie: »Bitte, denke an meine andere Öffnung
Ich verstand sofort und da mein Schwanz wirklich naß vor Scheidensekret war, drang ich problemlos in ihren After ein. Darauf stand Pia wie verrückt! Ich erfüllte gerne den Wunsch meiner Liebsten. Schließlich spritzte ich das restliche Sperma in ihren gierigen Darm. Glücklich und erschöpft lagen wir beide auf dem Bett, verdauten die letzten phantastischen Erlebnisse.
Ich schlief ein und begann zu träumen. Nach dem heißen Fick war klar, worum es in meinem Traum ging. Vor mir befanden sich 3 Frauen, Anfang 20, auf einem großen Bett. Meine Augen begannen von links nach rechts zu wandern, um dieses Trio der Lust zu begutachten. Die Erste war eine Schwarze, deren helle Fußsohlen besonders durch die sonst dunkle Hautfarbe, auffielen. Sie kniete und präsentierte einen knackigen Arsch. Da mochte man sofort reinbeißen!
In der Mitte war eine junge Thai, die auf dem Rücken lag und mir ihre kleinen wohlgeformten Füße entgegenstreckte. Zur Rechten kniete ebenfalls eine Frau, die feuerrote Haare und eine ganz weiße Haut aufwies. Genau so etwas hatte ich mir schon immer gewünscht!
Die Füße der 3 erregten Frauen sonderten einen starken Duft ab, der mich fast ohnmächtig vor Geilheit machte. Herrlich, was daraus für eine Duftnote entstand, und meine Sinne durcheinander brachte. Ich konnte mich nicht länger beherrschen, mein Schwanz stand wie eine Eins, es mußte was geschehen. Gierig leckte ich die Fußsohlen der Schwarzen, die dies mit einem Stöhnen quittierte. Dabei bearbeitete ich die Vagina der nassen Frau. Sie lief regelrecht aus. Mit großen Augen trank ich etwas von dem schleimigen Saft.
Dabei spürte ich plötzlich den Fuß der Thai Frau; auch sie wollte verwöhnt werden. Gerne! dachte ich. Zärtlich umspielten ihre Zehen meinen Sack, kneteten ihn verlangend. Ich wandte mich der Thai zu. Ihre süßen Füße rochen und schmeckten anders, als die der Schwarzen! Aber es mundete ausgezeichnet. Ebenso dieses enorm enge Loch ihrer Muschi.
Zuletzt beschäftigten sich meine Zunge und Hände mit der kichernden Rothaarigen. Sogar ihre Füße glänzten in einem reinen Weiß! Sie hatte die größten und am stärksten riechenden Füße. Dafür fickte ich sie zur Belohnung als Erste. Mein Schwanz bediente beide Löcher, was der Rothaarigen sehr gut gefiel. Abwechselnd in die Vagina und den engen Anus... Dabei streichelte sie mich mit ihren heißen Fußsohlen, was die Erregung ungemein verstärkte. Die zwei anderen Frau berührten mich mit ihren tollen Füßen, was zu einem spritzigen Orgasmus führte...
Ja, so hatte ich es gern: Die übrig gebliebenen Frauen umsorgten meinen Schwanz wie ein Baby! Ihre Löcher glänzten im Licht und bekamen meinen Schwanz geschenkt. Der Fußschweiß wollte nicht mehr aus meiner Nase, was die Fickerei enorm unterstützte. Ich bumste alle drei Frauen, und hatte dabei 6 Frauenfüße zur Verfügung...
Die Thai steckte mir ihren rechten Fuß in den Mund, und ich probierte dieses Meisterwerk. Einfach köstlich! Sie lächelte, wie es nur so eine kleine süße Frau aus Thailand konnte! Die Schwarze schenkte mir ein wenig Milch aus ihren dicken Brüsten; sie hatte wohl ein Kind! Der Tittensaft schmeckte ausgezeichnet.
Überall Frauenfüße, Scheidensekret, Frauenschweiß, Hände, Beine, Titten, Warzen, Ärsche, Arme und Köpfe, welch ein Super-Fest! Und ich mittendrin. Ja, es könnte ewig so weiter gehen!
Da erbebte ich und ein Rütteln weckte mich aus dem Schlaf. Es war meine Freundin, die bemerkte, wie ich im Schlaf einen langen Ständer bekommen hatte. Diese Gelegenheit wollte sie sich natürlich nicht entgehen lassen, und nutzte die Gunst der Stunde.
Sie setzte sich auf mich drauf und ritt den Schwanz wie ein Pferd im Galopp! Ich genoß die Situation. Sie schrie vor Lust und zerkratzte meine Haut. Ihr Körper sonderte viel Scheidensaft ab, was bewies, wie erregt sie war! Dabei schaffte sie es noch, ihre Fußsohlen auf mein Gesicht zu pressen, welche ich halb benommen ableckte. Die Haut war mit Schweiß überzogen...
Ich lutschte die feingliedrigen Fußzehen; saugte so stark, als wären es Brustwarzen! Ja, so war der Sex ein einziger Genuß! Der Orgasmus kündigte sich mit mehreren Muskelkontraktionen an. Wir beide verdrehten die Augen, ergaben uns letztendlich dem Höhepunkt der Verschmelzung zweier Körper. Erschöpft genossen wir diese Gefühlswallungen. Und schliefen ein...


   User-Bewertung: -2
Wenn Du mit dem Autor des oben stehenden Textes Kontakt aufnehmen willst, benutze das Forum des Blasters! (Funktion »diskutieren« am oberen Rand)

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Fußgelenk«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Fußgelenk« | Hilfe | Startseite 
0.0178 (0.0019, 0.0145) sek. –– 870422631