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Ich habe diese ganz wundervolle Erkenntnis schon immer in mir verspürt sie aber noch niemals so exakt und allgemein formulieren können wie eben nun im Moment davor. Das Mehr das im Moment ist, und nur dort und dort sehr konzentriert vorliegen kann so daß es fast unbeobachtbar in sämtlichen details ähnlich dem gelben Halbmond in Auge dessen Ränder bei wiederholter Betrachtung auch scharf werden können und sehr detail- und konturen und farbreich, es muß ein inneres Abbild jeweils sein das wir spüren. Und diese schöne Formulierung eines so allgemeinen Phänomens das doch so sc hwer zu beschreiben, die ist wie im Zufall, durch Dekonstruktion eines Beschränkten Satzes entstanden durch Hinweglassung dessen was auch physiologisch und ganz rein körperlich nicht wünschenswert, ja quasi die vertreibung aus dem pardies bedeutete zu entschlüpfen hinauszurutschen höchstens ganz wenig Trauer hervorrufend nun ist es eben vorbei sie schien die größe die wahnsinnige größe meines verlustes nicht wirklich wahrnemen zu können warum sollte sie auch, doch, sie sagte, sie fühle sich so unausgefüllt, so kalt da unten plötzlich, das war auch nicht schön, das ist wie einsam und alleine ausgesetzt, sie war schon eine ganz ganz große Liebe und leider sind wir am Thema Lügen und kurze Beine gestorben, alles hätte sie ertragen können mit einem so sturen Hund wie mir, nur nicht daß ich sie nicht mehr möge könne würde eines tages wo wir uns schon alt und vertrottelt auf einer Bank in der Provence neben unserer Oliventerasse, mehr ist im Moment ja, und manch ein Moment möge auf ewig weilen. das ist was der dann
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