Tja, das kommt davon. Da hat man einen so schönen Wald, würde sich perfekt für einen abendlichen Ausritt eignen, und dann versinkt man in vom Regen aufgeweichten Matschwegen. Da kippt der Förster schon so viel Steine und Kies auf die Wege, dass die Pferde ohne massiven Hufschutz nicht mehr vorwärts kommen, und dann das... Jetzt stehen überall Reitverbotsschilder, aber nicht die Pferde haben die Wege ruiniert, sondern die Traktoren, die tonnenweise gefälltes Holz am Wegrand aufstapeln. Dies ist kein Regionalpark mehr, sondern eine Holzfabrik... Pferdeland Niedersachsen eben.
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