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Ewe, der Eiermann schrieb am 8.1. 2020 um 19:39:54 Uhr über

Kunstpornodatenschützer

Ein sehr verantwortungsvoller Job, den nicht jedermann ausüben kann. Man braucht schon ein gewisses Talent hierzu. Wichtig ist das Vorhandensein einer fachgerechten künstlerischen Ausbildung, zum Beispiel als IT-Artist oder netzaktiver Fister. Wichtig ist ein bestimmter Bekanntheits- und Beleibtheits-, pardon Beliebtheitsgrad, der den Eingang in die Polit- und Pornokünstlerszene garantiert. Hat man diese Hürde notfalls durch Unterstützung von Kollegen aus dem Masturbierclub genommen, kann man Chefmasturbator werden. Beschäftigt man sich dann noch mit dem Programmieren von Pornostatistiken, darf man auch Kunstpornodatenschützer werden. Das ist ein Beruf mit höchsten Anforderungen, bei dem man regelmäßig Wichsvorlagen unter den Teppich kehren muss und Fachvorträge halten soll, zum Beispiel über die Auswirkungen der Pornoschutzverordnung auf die Künstlerspermaproduktion unter Berücksichtigung der Vorratsspermaspeicherung in vollgewichsten Lederhosen.


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