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schmidt schrieb am 8.2. 2023 um 11:57:48 Uhr über

Krümelauftupffinger

die Pyrrolizidinhaltigen Schwarzkümmelsamen die ich auf meinem selbstgebackenen Weißbrot (heute 1/4 1050er Dinkelvollkornmehl und 3/4 550er Weizenmehl) obenauf streue, fallen teilweise beim Schneiden von Scheiben auf das Schneidebrett. Ich tupfe diese Krümel alle mit dem Finger auf, wenn er einmal etwas feucht ist fasst er auch mehr Krümel. Heute ist mir aufgefallen, daß ich dazu immer nur einen bestimmten Finger benutze, den Mittelfinger der linken Hand. Deshalb nenne ich ihn jetzt den Krümelauftupffinger. Es wird vielleicht Zeit den Fingern einen Namen zu geben. Der verbogene kleine rechte Finger zum Beispiel. Endlich habe ich das ursächliche Ereignis wieder erinnert das zu dessen Biegung führte. Ich sitze auf einem Kippbaren großen Sessel dessen Armlehnen in Höhe der Sitzfläche eines neben ihm stehenden Stuhles aus festem Holz, so, als einmal der kleine Finger etwas überhing und beim Schaukeln des Sessels zum besseren Aufstehen er sich zwischen Sessellehne und Kante der Sitzfläche des Stuhls böse klemmte, das machte richtig utsch, auauau, irgendwann später war er krumm, spielt aber noch genauso Klavier wie zuvor. Also zwei Finger haben nun schon Namen. Der verbogene kleine rechte und der Krümelauftupffinger.


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