Konservatismus oder auch Konservativismus (lat. conservare: erhalten, bewahren) ist ein Sammelbegriff für politische, gesellschaftliche oder religiöse Ideen, deren Hauptziel es ist, die eigene bestehende Gesellschafts- und Werteordnung zu bewahren.
Man denkt immer noch in ganz Deutschland, dass die Republikaner rechtsextrem sind. Das ist eine falsche Aussage! Wir sind keine Faschisten, sondern Antifaschisten, die offensiv gegen die NPD, DVU und anderen extremen Parteien kämpfen.
Wir wollen Demokratie, daher halten wir uns an unsere Verfassung.
Wir sind konservativ rechts von der CDU/CSU. Dies wissen nur sehr sehr wenige Leute!!!
Wir wollen an alte Sitten und Normen festhalten, um die heutige Situation deutlich zu verbessern. Das heißt aber auch, konservative Faktoren zu ändern, damit damalige Fehler nicht wiederholt werden. Wir wollen auch keine autoritäre Erziehung. Wir müssen den Eltern nur bereiflich machen, dass es auch ohne Gewalt funktioniert. Stattdessen sind die Eltern heute sehr unsicher in der Erziehung, da sich nicht wissen, wie, wo und was sie überhaupt machen sollen.
Konservativ bedeutet für uns, dass etwas bewahrt werden muss, damit meine ich Einigkeit, Recht und Freiheit für jeden Menschen in Deutschland. Egal ob Deutscher oder Ausländer, wir sind alle Menschen. Wir müssen gemeinsam etwas in Deutschland bewegen, damit z. B. die Armut Harz IV besiegt wird.
Die Nation als Garant für Feiheit, Demokratie und soziale Gerechtigkeit...
Der Nationalstaat löste ab 1789 in fast ganz Europa den absolutistischen Fürstenstaat ab. An die Stelle eines Herrschers von gottes Gnaden trat die Herrschaft des Volkes. Nur dadruch konnten sich Demokratie und bürgerrechte entwickeln.
Wenn das Volk die Grundlage des Staates bildet, so hat jeder, der diesem Volk angehört, ein natürliches Anrecht auf Mitbestimmung und Gleichberechtigung (egal ob eingebürgerter Ausländer oder Deutscher!). Deshalb ist die Nation der bedeutendste Antrieb des politischen und gesellschaftlichen Fortschritts gewesen. Umgekehrt würde die Abschaffung des Nationastaats den Rückfall in totalitäre Strukturen begünstigen, in denen wirtschaftliche Macht und staatliche Willkür regieren (was wie heute!)
Innerhalb der Nation finden die Menschen Zusammenhalt und Solidarität. Das Bewußtsein gemeinsamer Abstammung, Geschichte und Kultur sowie die Verbundenheit in einer Schicksalsgemeinschaft befähigen sie, sich untereinander uneigenützig zu helfen und zu teilen. Ein echter Nationalstaat wird immer ein Sozialstaat sein. (liebe Linksextremisten, unser Nationalstaat hat nichts mit Nationalsozialismus zu tun!)
Wird der Nationalstaat aufgegeben, so schwinden auch diese Bindungen. In einem Sammelsurium von Menschen unterschiedlichster Herrkunft, die sich nicht integrieren, wird es weder ein Zusammengehörigkeitsgefühl geben noch die Bereitschaft zu gegenseitiger Hilfe und Rücksichtnahme.
Es muss daher gefordert werden, nationale Interessen vorrangig zu behandel, so wie es in allen anderen Nationen selbstverständlich ist. (Frankreich, Vereinigtes Königreich)
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