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Sissi schrieb am 18.8. 2018 um 17:44:50 Uhr über

Konditionsfolter

Ich schiebe ihn als menschliche Schubkarre vor mir her. Seine Beine habe ich fest im Griff. Und auf seinen Händen läuft er vor mir her.
Je stärker ich hinten schiebe, desto schneller muss er vorne laufen. Natürlich strengt ihn das an, sonst wäre es ja keine Folter.

Sein Gang wird langsam unkoordiniert und zittrig. Jetzt folgt Stufe zwei. Wir bleiben stehen, und seine Arme haben bereits Probleme, seinen Oberkörper im Stütz zu halten. Ich habe meinen sadistischen Spaß daran, wie seine Arme weich werden und nachgeben. Seine Nasenspitze nähert sich immer weiter dem Boden. Das motiviert ihn, noch einmal seine letzten Reserven zu mobilisieren. Richtig kaputt ist er erst, wenn er nicht länger verhindern kann, dass seine Nase im Dreck steckt.


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