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mcnep schrieb am 8.8. 2002 um 22:29:34 Uhr über

Karg

Am Hofe des Königs Olaus bot sich der Königsjüngling Olo, als Landmann verkleidet, der Tochter zum Schutze gegen Räuber an. Damals galt Feuer der Augen und Adel der Gestalt als Beweis einer hohen Abkunft; so erkannte zB. die Suanhita den König Regner in der Hirtentracht an der Schönheit seines Auges und Gesichts. Die Königstochter blickte prüfend in Olos Flammenauge und kam der Ohnmacht nahe; sie versuchte den zweiten Blick und war ohne Besinnung, und bei dem dritten in Ohnmacht. Der göttliche Jüngling schlug daher das Augenlid nieder, enthüllte aber die Stirn und sein goldnes Haar und seinen Stand. S. der Deutsche und sein Vaterland von Rosenthal und Karg I. S. 166, 167. (cf. Jean Paul, Titan. Funfzehnte Jobelperiode, 68. Zykel)


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