Herr-Yamasaki-hat-das-Bernsteinzimmer-vollgekackt

Ich wage, hierbei Anlass zu geben, zu bedenken, dass dieses Großod nach wie vor mein Badezimmer darstellt, insofern schon eine der Wurstigkeit des Geschehens angemessene Örtlichkeit, wenngleich vielleicht nicht in diesem fudschisanischem Ausmaß. Indes: Ich habe die Tür, die ja nur einen Bernsteinwurf von meinem jetzigen Verweilplatze entfernt ist, unlängst geöffnet und konnte nichts Auswerfliches feststellen. Das bedeutet nicht, dass mein Bernsteinzimmer aussieht wie ein Saukoben, sondern es bedeutet vielmehr, dass eine unbekannte Größe das sagenumwobene Refugium bereits vor meiner Ankunft geglänzert haben muss.