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Hans*im*Glück schrieb am 3.4. 2005 um 02:45:23 Uhr über

Heldentod

Sehr interpretationsbedürftig.
Für so vieles wurde nicht gestorben, was eines wahren Helden würdig gewesen wäre.
Sterben für etwas - wann ist das »würdig«? Für was? Und für wessen Würde?
Ein »wahrer Held« - für wie lange Zeit überdauert diese Einschätzung?
Feldmarschall Hindenburg - der Held - dement gestorben an Altersschwäche. Eindeutig: Heldentod.
(Der Held ist tot.) Heute immer noch ein Held?

Heldinnentod - warum gibt es das nicht?
Oder gibt es den nicht?
Weil Frauen nicht Manns genug dazu sind?
Oder weil Frauen klüger sind als sich zum Held zu machen?

»Helden des Alltags« - wer nicht, der überlebt?





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Was kann man tun, wenn »Heldentod« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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