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Der Gesichtabfreßhund ist eine besondere Spezies innerhalb des Hundes, die darauf dressiert ist, Menschen die vordere Kopfpartie abzufressen. Dies führt zum sofortigen Gesichtsverlust, z.B. von Politikern. Ein Gesichtsverlust ist der plötzliche Wegfall der vorderen Kopfpartie infolge einer Zerfleischung. Als Beispiel sei genannt das Abschmausen der Gesichtsteile durch einen Gesichtabfreßhund, wodurch Nase, Augen, Mund und Nase entfallen. Da das vom Schädelknochen abgenagte Gesicht gewöhnlich sofort gut zerkaut und halb verdaut wird, eignet es sich nicht mehr so gut für eine Replantation. Deshalb wird gewöhnlich dem Kahlkopf das Hundegesicht angenäht.
Bei einer fetten häßlichen Kanzlerin ist der Gesichtsverlust irreversibel. Hierzu wird die fette, häßliche Kanzlerin im Parkhaus aufgelungert und der durch pausenloses Herumschütteln des Käfigs und Katzengeräusche aggressiv gemachte Hund durch Schläge und Elektroschocks auf seinen Einsatz vorbereitet. Die Kanzlerin wird durch Abspielen einer Nazischallplatte angelockt, bis sie den Käfig durch einen psychologischen Trick durch Betätigung des großen roten Knopfes öffnet. Der Hund springt ihr daraufhin in das Gesicht und verspeist zunächst die oberen 12 Gewebeschichten. Anschließend vergräbt er die mittels seiner messerscharfen Beißzähne losegeknirschten Knochen im Schotter des Parkplatzes. In dieser Zeit holt der vollständig in einer Lederschutzausrüstung verpackte Hundetrainer die große Frauenzange aus dem Auto. Hiermit werden die Beine der Frau V-förmig gespreizt. Der Gesichtabfreßhund hat also noch eine kleine Nachspeise in Form einer Möse und kann mittels eines Stahldrahtkeschers wieder eingefangen werden oder entwischt frißt die ganze Stadt auf. Die Wahlplakate der Kanzlerin werden zuguterletzt online upgedatet.
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