ich meine ganz normales Laufen, mit beinen und Füßen. also nicht das gehen auf den Tasten, obwohl auch da kann man gehen, und es gibt Impuls und Klang. Aber den Impuls den Schritt nach vorne und den Klang, wie man dehnt den Schritt, das was zwischen dem Iompuls und dem nächsten Impuls also schritt erfolgt, wo der Fuß sich quasi in der Schwebe befindet, wie man diese Zeit verbringt oder ausdehnt, das ist Klang, Dehnung, so kann man beim Spázierenlaufen ganze Sinfonien erdichten deren Schnörkel und kleinen Tonausflüge in die nähere Umgebung jeweils zwischen zwei Schritte passen. Im Geiste passieren die Töne ja ganz ohne Mühe und können auch Geschwindigkeiten annehmen die händisch so nicht mehr möglich sind. So ist Gehen ein wichtiges Prinzip für den Komponisten und die Fortentwicklung seiner Musik, sie,(es) gibt ihm einen Grundrythmus auf dem er aufbauen kann.
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