Die Erde – nie wurden mehr Lügen über sie erzählt als heute. Der Horizont ist gerade – das sieht jedes Kind. Doch warum glaubt es nur noch eine Minderheit?
Die Antwort ist klar: Die Indoktrination der Kinder schon in der Schule und die Impfung mit den Lügen unter dem Deckmantel der Wissenschaft haben die Menschheit weg von der Wahrheit geführt und glauben lassen, dass die Erde eine Kugel sei.
Dabei wussten wir es von Anbeginn: Die Erde ist eine Scheibe. Schon die Babylonier (Die Erde unter einer Kuppel), die Bibel (Säulen der Erde), die Hindus (Die Erde auf dem Rücken von Elefanten), als auch die Griechen (Atlas trug die Erde auf seinen Schultern) – sie alle wussten ein Faktum: Die Erde ist flach. Wie sonst – denn sonst würde ja das Wasser nach unten wegfließen.
Die Kugel-Erdler haben uns immer vorgeworfen, dass wir kein Modell zur flachen Erde haben. Die kugelförmige Erde mit ihrer Punkt-Gravitation ist verlockend, erklärt sie doch, wie es sein könnte, dass kein Wasser die Seite herunterfließt….
Doch das ist alles nur Lüge und vorgeschoben. Lange haben Flacherdler nach Theorien und Modellen gesucht, wie die Erde tatsächlich aussieht und wurden verlacht, weil sie noch kein solches haben.
Doch die Realität ist komplexer als gedacht. Tausende Piloten und Schiffsreisende wurden von der Regierung bezahlt, dass sie ihre Beobachtungen verschweigen (falls sie es überhaupt bemerkten) – oder kommt es Ihnen nicht komisch vor, dass bei der Überquerung des Atlantiks ein so plötzlicher Tag-Nachtwechsel stattfindet?
Das alles hängt mit dem Aufbau der Erde zusammen. Denn sie hat nicht nur eine Oberfläche, sondern gleich zwei: Eine Tagseite und eine Nachtseite. Alle 12 Stunden dreht sich die Sonne um die Erde und bescheint damit die gegenüberliegende Seite.
Damit ist die Erde auch flacher als gedacht: Sie ist quasi nur eine dünne Scheibe mit Bewohnern auf beiden Seiten. Es wurde auch beobachtet, dass bei Bewohnern der gegenüberliegenden Erdseite zum Beispiel der Wirbel im Abfluss in die andere Richtung dreht. Auch Sommer und Winter sind vertauscht.
Will nun ein Reisender auf die andere Seite, ereignet sich ein einzigartiges Naturschauspiel, das allerdings nur wenige Reisende mitbekommen – wohl auch, weil die Ränder der Erde mit Wasser umsäumt sind und die Reisemittel (Flugzeuge, Schiffe) allesamt Schlafkabinen haben. Auch das Essen und die Getränke in den Flugzeugen und Kreuzfahrtschiffen werden manipuliert, um möglichst wenig Mitwisser zu erzeugen.
In der Mitte einer solchen langen Reise sind also nur wenige wach und bekommen überhaupt mit, was passiert: Ein Seitensprung. Bei einem Seitensprung fährt ein Transportmittel bis zum Rand der Erde. Man „stürzt“ quasi schräg in den Abgrund, bis man von der anderen Seite aufgefangen wird. Die Gravitation wird schwächer, bis sie sich auf der Höhe des Erdmittelpunkts umdreht – ein Faktum, das auch Wissenschaftler schon bestätigt haben.
Auf diese Weise gelang auch Magellan 1519 die Weltumsegelung. Von den 265 Mann überlebten nur 18 die Reise und kehrten zurück. Wer denkt, das lag an den Strapazen der Reise, irrt. Wer die Klappe nicht gehalten hat und von den Erlebnissen an den Rändern der Erde berichten wollte, wurde umgebracht.
Ein Seitensprung ist übrigens nicht ganz ohne: Da so weit vom Erdmittelpunkt nur noch wenig Sonne scheint, sind weite Teile des Erdrands vereist und nur auf der Höhe des Äquators ist ein Seitensprung überhaupt möglich.
Auch wenn man zu wenig Anlauf nimmt oder seitlich abdriftet, geht der Seitensprung schief. Man landet in der Mitte der Erde und kommt nicht mehr auf eine der zwei Seiten hoch. Besonders häufig kommen diese Phänomene rund um das Bermuda-Dreieck vor, wo schon hunderte Flugzeuge und Schiffe beim Versuch eines Seitensprung verschwunden sind.
Doch warum versuchen vor allem die Illuminaten und Freimaurer, die ja momentan die Weltregierung mit USA und EU stellen, diese Fakten zu verbergen und wahre Aufklärung zu verhindern? Ganz einfach. Mit den Erkenntnissen der flachen Erde wäre es leicht möglich, einen Tunnel quer durch die Erde zu bohren – denn die Kruste ist nur wenige Kilometer dick.
Russische Forscher haben bereits so tief gebohrt und sind auf etwas seltsames gestoßen: Sie haben einen Stein in das Loch fallen lassen und er war weg!!! Ist das nicht Beweis genug, dass es unter der Erde mehr gibt als tausende Kilometer dicke Magmamassen?
Würde man also tief genug bohren, würde man wieder in Amerika herauskommen. Tausende Kilometer per Schiff oder Flugzeug würden sich auf etwa 20-40 km Reise per Aufzug reduzieren und die Welt würde zusammenwachsen – das wollen gewisse Gruppierungen natürlich verhindern.
Das Geflecht an Schergen ist groß: Vor allem die NASA manipuliert regelmäßig Bilder aus dem All und gibt der Erde eine zusätzliche Wölbung – und das alles, um uns davon abzubringen, den besagten Tunnel zu bauen. Dabei gibt es nicht umsonst „geostationäre“ Satelliten, also Satelliten, die immer an einem Fleck bleiben. In einem sich bewegenden System (Erde umkreist Sonne, wie lächerlich), ist so etwas überhaupt nicht möglich!
Einen weiteren Beweis für die flache Erde liefert die bloße Beobachtung des Horizonts: Würde man in die Ferne blicken, müsste man bei einer kugelförmigen Erde faktisch immer „nach Oben“ blicken, also ins Weltall. Aber haben Sie schon mal am Horizont das Weltall gesehen? Wahrlich nicht! - Das Weltall ist schwarz. Was sieht man stattdessen? Man blickt in unendliche Weite eines Meeres, das irgendwann nach unten verschwindet.
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