Man kann sich daran auch wie an einem reck entlanghangeln, der Vergleich mit einer Strecke von Turngeräten an denen man sich entlanghangeln muß, ein Parcours sozusagen der hatja, bewältigt man ihn, auch so etwas wie einen Rhythmus, man sieht eines und das nächste und vielleicht noch das übernächste irgendwie voraus, passt dementsprechend seine Füße beim Springen seine Hände beim Weiterhangeln an, holt mehr und weniger schwung hier ganz sachte da ists dünn, sieht also vorher und macht so seine geschwindigkeit. Nun schadet es einem flüssigen Ablauf einer Turnübung keinesfalls wenn an bestimmten Stellen des Parcours ein kleiner Rückweg genommen wird, zwecks, weil der erste Schwung zum Weiterkommen nicht ausreichte und man das
punktgenau erkannte, (punktgenau erkannte) jedenfalls rechtzeitig, zurückschwingt, eine kombinierbare Bewegung erfindet in diesem Moment von Vorwärts und Rückschwung, diese in einem Gesamttakt hält und sich so erneut aufschwingt um weiter voran zu kommen. In Musikstücken führen derlei Schlenker oft zu unerwartet schönen Ergebnissen neben allerlei Banalem, so meine ich auch Cage verstanden zu haben, den Fingern ihr Spiel lassen, ebenso soll man die verschiedenen Längen der einzelnen Phrase erkennen und hervorarbeiten und auch sind in fortlaufenden Achteln oft ganz verschiedene Phrase verborgen je nachdem welchen der Töne im Taktverlauf man als ihren Beginn erachtet.
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