Die Ebigonger Tele- und Postgesellschaft (ETPG) ging 1935 aus der damaligen Telephonversuchsanstalt Ebigong hervor. Ziel des Vorläufers der ETPG war es, den aufkommenden Telekommunikationsmarkt in den anderen Ländern zu beobachten, die Erfahrungen damit zu bewerten und sie im eigenen Land umzusetzen. Schon in den Zwanziger Jahren wurden allen Ebigonger Haushalten kostenlose Telefonanschlüsse gestellt. Kosten für Gespräche fielen, bis auf eine geringe Vermittlungsgebühr für Überseegespräche, nicht an. Ebigong entwickelte sich damals schon in den zwanziger Jahren zu einem Land der Vieltelefonierer. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, die diesen Begriff erst mit dem Aufkommen von Telefonflatrates kennenlernten. Erst 1963 vielen Entgelte für Telefondienstleistungen an. Dies ging zurück auf den damaligen Staatspräsidenten Ampikutakamiko, der von den Ebigonger Bürgern mehr Mitverantwortung einforderte. Dennoch hat Ebigong historisch bedingt immer noch die günstigsten Telefontarife weltweit und das beste Preis- Leistungsverhältnis. Dazugekommen sind in den letzten Jahren die Mobilfunktelefonie, Internetdienste und die technische Versorgung mit Fernsehprogrammen über DVB-T.
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