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LachBus schrieb am 12.9. 2005 um 14:40:01 Uhr über

Drogenhandel

Den Drogen-Dealer an der Ecke pflegt man gut bürgerlich als »Apotheker« zu bezeichnen. Seine Kunden werden oft vom Doc zum Dealer geschickt und kriegen da Zeug, das ein Normaler nicht kriegt.

In den Drogerien sind hingegen ausser »Klosterfrau-Mätressengeist« keine Drogen erhältlich - eine Irreführung der Verbraucher sondergleichen. Weder hat man sie in »Pudereien«, »Cremetöpfereien« oder »Quacksalbereien« umbenannt, noch wurden sie im Zuge des »war on drugs« gemeinsam mit den drugstores behilfs einiger wohlgezielter Haubitzenschüsse zu kollagen- und- Omega-3-fettsäurehaltigem Glasbruch umgewandelt, was schon zu Ronald-Reagan-Gott-sei-seiner-verkorksten-Seele-gnädigs Zeiten ein Leichtes gewesen sein dürfte.


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