Jung und geil. Schick angezogen und zurechtgemacht. Immer reinlich und gepflegt. Modische Klamotten, knapp und sexy - die wissen halt wie sie ihre Reize zur Geltung bringen. Pervers geiler Körperbau, schön gemachte Haare, hübsches, makellos geschminktes Gesicht mit süßen Schlafzimmerblick-Augen und vollen, feuchtglänzenden Blaselippen.
Der Charakter allerdings: Kalt, arrogant, oberflächlich. Außerdem sind sie hormondurchflutete Genusssüchtige. Es gibt sie als Türkinnen, Deutsche, auch Russinnen und Afrikanerinnen, nur eine Chinesin habe ich - liegt vielleicht an meinem Wohnort, hier gibt's nicht so viele davon - so noch nie gesehen.
Sie wirken nach außen als seien sie unnahbare Prinzessinnen. Und doch gibt es bestimmte Sorten von Kerlen (Typen, die halt wissen, wie man's machen muss), für die sie sich, als ob ein innerer Trieb sie steuern würde, völlig hergeben.
Ohne sich weiter etwas dabei zu denken knien sie sich vor einen wildfremden Jungen hin, geilen ihn auf, dass ihm fast die Eier platzen, holen ihm gekonnt den harten, dicken Schwanz aus der Hose, nehmen ihn ganz selbstverständlich und gerne in ihren Mund, und dann wird an der Flöte meisterinnenhaft gesaugt und gelutscht als gelte es auf kunstfertige Weise einen Wettbewerb darum zu gewinnen, welcher von den geilen Macho-Adonissen, deren Schwänze es bestmöglich hingebungsvoll zu verwöhnen gilt, nachher die beste Blasmaus-Story zum prahlen hat.
Oder sie schleifen ihren ausgewählten Stecher richtiggehend hinter sich her, oder lassen sich von ihm »entführen«, um dann ganz natürlich und vertrauensvoll bei runtergelassener Hose oder hochgeschobenem Rock und in die Kniekehlen abgestreiftem Tangahöschen sich ihm anzubieten, indem sie sich nach vorne beugen und ihm in dieser [scheinbar unterwürfig] gebückten Haltung lüstern ihren süßen, knackigen und unwiderstehlichen Po auffordernd entgegenstrecken, wobei sie das Becken so aufreizend weit anheben dass dadurch das schon heiße, vor Erregung leicht gespreizte Möschen, rasiert und feucht, voller Notgeilheit lockend präsentiert wird, in der Erwartung, das der Hintermann endlich seinen fetten und prall geschwollenen Pimmel durch die saftig glänzenden, leicht geröteten Schamlippen hindurch tief in die Bauchhöhle stößt. Der hinter ihr stehende nimmt sein Ding und setzt an, wie ein mittelalterlicher Ritter, der sich zu einem gnadebringenden Todesstoß bereitmacht. Die Eichel glitscht eine kurze Strecke die Spalte entlang, bevor sie zielsicher in das enge, feucht-heiße Muschiloch flutscht und tief in die schleimig-weiche Hitze eindringt. Der nun lustvoll in der Vaginalröhre hin- und hergleitende Ficker stößt so hart zu, dass ihm immer wieder der Hintern des Mädchens mit den rhythmisch schwabbelnden Backen links und rechts mit Wucht vor den unteren Rumpf prallt. Vielleicht lehnt er sich zwischendurch einmal zurück, hebt die Hüfte des Mädchens, an der er sich festhält, ein bisschen an, und zieht ihre Pobacken leicht auseinander, so dass er durch die schweißnasse Arschritze, kurz unterhalb der selbstverständlich stets blitzsauberen Rosette, den Schaft seines pumpenden Schwanzes, von den sich mitbewegenden Schamlippen rechts und links umschlossen, in die ihn umschlingende Möse rein- und rausrutschen sieht, während er im gleichbleibenden Takt weiterrammelt.
Discofötzchen trifft man an vielen Orten an, bereits in mittelgroßen Städten. Sie denken gar nicht groß darüber nach, wie oft sie Sex haben, sondern tun es einfach. Bei dem »wo« sind sie nicht sehr wählerisch. Eine Toilettenkabine genügt schon und ist einer der Standartorte. Beliebt sind auch disconahe Hinterhöfe oder stille Seitenstraßen, Gebüsche, aber auch Autos, oder, wenn es etwas länger und ausgiebiger sein soll, die Wohnung ihres Sexpartners, die sie dann aber meist wieder vor dem Frühstück verlassen.
Das bemerkenswerte ist, dass sie sich beim Sex mit Fremden absolut ungehemmt verhalten, dies ist wie gesagt das natürliche und normale Verhalten für sie, dass sie gewohnt sind. Doch obwohl sie häufig wechselnde Partner haben, an deren Schwengeln sie auch dann bereitwillig nuckeln würden, wenn sie eigentlich einsehen und wissen müssten, dass sie nicht respektiert werden, sondern nur als reine Sexobjekte ausgenutzt werden (was sie sich aber komischerweise selbst dann meist nicht wirklich eingestehen würden, sondern nicht anders könnten, als es sich zurechtzureden und weiter zu machen), lassen sie längst nicht jeden ran, im Gegenteil.
Schaut man sich die Gesamtanzahl der Männer an, gibt es nur wenige, die regelmäßig in den Genuss der Discofötzchen kommen, eine nach der anderen durchziehen als ob es gar nichts wäre, und ihrem Penis das zukommen lassen, was andere selbstmitleidig wimmernd als das Paradies auf Erden bezeichnen würden. Diese Alphatiere haben die Sache fest im Griff, andere kommen da kaum ran. Neben denen, die ein gänzlich anderes Leben führen (z. B. mit Freundin und so), gibt es nämlich viele, die das gerne hätten. Wenn diese überhaupt regelmäßig in Discos gehen (was nicht unbedingt der Fall ist, dann hocken sie häufig sogar allein zu Hause rum) erkennt man sie meist ganz leicht daran, dass sie hilflos auf der Tanzfläche herumhopsen, anstatt sich wirklich drum zu kümmern, Weiber klar zu machen. Oder sie sitzen an der Theke oder in der Ecke und lassen sich einigermaßen volllaufen. Diese Leute träumen davon, wie es wäre, ein Discofötzchen an der Angel zu haben, während sie sich angucken, wie die »richtigen« Männer sich eine Sahnetorte nach der anderen krallen. Sie denken wohl, das würden sie vielleicht auch irgendwann schaffen
, aber die Wahrheit ist, dass es immer eine unerfüllte, hilflose Wichsfantasie bleiben wird.
Denn das ist nun mal das Schicksal dieser neidisch-frustrierte Looser: Den ganzen Abend möglichst unauffällig notgeil umhergeiern, während sich die eigenen Eier angesichts der dargebotenen Weiblichkeit füllen, um dann, am Ende des Abends, doch wieder unverrichteter Dinge nach Hause abziehen zu müssen. Und, nachdem sie höchstwahrscheinlich nicht anders können, als daran zu denken, was andere wohl jetzt in diesem Moment mit ihren Traumfrauen machen, sich wohl oder übelst selbst einen runter holen zu müssen, wenn sie einen akuten Samenstau vermeiden wollen. Aber Frustwichsen ist für sie ja nichts ungewöhnliches, und sie finden eine eigene Art abartigem Genuss daran.
Was sagt ihr zu der ganze Sache?
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