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schmidt schrieb am 14.3. 2024 um 09:56:28 Uhr über

DasbesteWort

für das Klavierspiel, ein Wort welches diese Erfahrung des gelingenden Spiels in ein verständliches und vielleicht nur ein wenig rätzelhaftes, besser ein nur und pur verständliches, eben das beste um genau jenes Unbeschreibliche zu beschreiben, eine Verlangsamung und Beschleunigung der Zeit, eine blumige Leichtigkeit im Vorpreschen der melodie die nie zuvor so gelang, immer schwere besaß, trägheit, das absolute Verschwinden von Trägheit zugunsten einer Leichtheit und doch auch sind Markierungen, von hier spilet jetzt die meliodei, gesetze, signale, ich bin noch vorhanden, meine lehre praktiziere ich noch, gerade gestern war wieder solche ein Tag, und heute ist wieder Donnerstag, eion wundervoller Tag weilo morgen mal wieder freitag ist dem der beste Tag der Samstag folgt also vorfreude ist ein ganz wesentlicher teil der Freuide, das beste Wort es trostet mich daß ich es nicht fginde weil es dann noch gefunden werden kann und der Prozess es zu suchen das Ziel ist

auf den Ruinen von Europa
der Integrator Ethikrat

es gilt als unanständig beim Sitzen so nach vorne zu wackeln

ungeschriebene eingeschriebene gesetze die an Kopulationsbewegungen erinnern

Fragen die überhaupt erst nach benutzung dieser Droge gestellt wurden in Häppchen die der Bundesrat zu verdauen in der lage sein sollte

zentralisierte Totenzentren europaweite bestattungsriten im sinne einer energetischen und stofflichen nachhaltigkeit, neue verfahrenstechnik neue produklte aus Toten

Amtsgeigenanzeigen

Auszug der Delegierten
Händeklatschen
Marschmusik

das die Führung der Partei eng zu folgen habe

ob die Ergebnisse der Statistik im realen leben spürbar sind konnte nur anhand einiger Einzelfälle die statistisch nicht ins gewicht fallen

nach innen setzt die regierung auf die Leidensfähigkeit des Voilkes

es soll unter keinen Umständen der Eindruck erweckt werden als hätte noch jemand was zu sagen

der originalradiomitschnitt eines Interviews, ich weis nicht wer mit wem, aber es waren zwei männliche Stimmen

sterben in Gaza jetzt eigentlich schon mehr Menschen an Hunger und Krankheit als an Raketen und Bomben?“ „Soweit isses zum Glück noch nicht


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