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mcnep, am 14.9. 2007 um 14:38:22 Uhr
jehudi

Was im Fall des niedergestochenen Rabbiners Gurevitch keine Verbreitung in der Öffentlichkeit fand, mir jedoch durch eine Frankfurter Quelle zugetragen wurde, ist die Tatsache, dass der schändliche Stich beim Rebben auf so massive Leibmassen traf, dass an ein wirklich tiefes Eindringen nicht zu denken war und dass zum zweiten der streng orthodoxe Gurevitch nach dem Überfall den Gebrauch eines Mobiltelefons verweigerte (es war Sabbat) und sich selbst in ein Krankenhaus schleppte.


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