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Schmidt, am 31.5. 2012 um 00:38:08 Uhr
überraschenderweise

antworte ich ohne zu wissen was, tatsächlich ist enge das Schrecklichste das man erfahren kann und man betet in jeder sekunde es möge nachlassen, nur ein wenig nachlassen

und wie ist man froh sie los zu sein und tappt doch in die Falle die Voraussetzungen nicht ganz sein zu lassen

oh ja, wie gleichgültig ist mir der fadenschein wenn er nur hält und nicht zu reißen droht, was sind wir denn, all diese Ehre und würde, ein Drahtesel den man am Laufen halten muß, den man gelegentlich blank wienert, ja, die Stimme, die ist wichtig und wenn sie nicht taugt kann sie immer noch im Brummen verraten ob sie zärtlich oder ärgerlich sein möchte. Das mit dem Abstraktum hast du schön gesagt. Ob ich die Schranken die der Geruch mir auferlegt je überwinden werde. Chemiker sollten sowas eigentlich können. Aber wie kommen wir mit den unübersehbaren Anzeichen der Abneigung anfänglich klar.




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