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Unsere Hunde schlafen bei uns im Bett, haltet davon, was ihr wollt.
Während der Beagle jedoch sich spornstreichs an unsre Füße begibt,
zieht der Mops es vor, sanft gehätschelt in einem Arm zu entschlummern.
Und er erwidert die Freundlichkeit lange schon stets in der gleichen Manier:
Die Pfoten über des Schlafenden Arm gelegt, beginnt er samten bezungt
mit einem Brustlecken, zärtlich und stets etwa drei vier Minuten lang.
Doch wählt er nicht die Warzen und verpasst uns auch nie einen Milchtritt:
vielmehr will's scheinen als suchte er zielgenau jene einzige Stelle auf,
an der ein Mann noch ein Tier ist, fellbewehrt über dem pochenden Herzen
um so gewissermaßen auf Augenhöhe uns für den Tag ein Danke zu sagen,
für die Fütterung, Wasserwechsel, Spaziergang und manch freundlichen Klaps.
Lieber noch, scheint es mir, würde er dieses noch etwas tiefer versuchen;
aber jenes verschwiegene Glück gebührt seinen Herrchen allein.
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