Aufgrund experimenteller Studien und klinischer Beobachtungen besteht die Annahme, dass beim Mammakarzinom der Nachweis von Risikomarkern wie EGFR, HER2 oder einer p53-Mutation mit einem verschlechterten Ansprechen auf eine Hormontherapie assoziiert ist. Eine Studie aus Dänemark bestreitet allerdings diesen Zusammenhang.