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Mit einem Lächeln.
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Also denn, wie fang ichs an?
Wie schleife ich Dich in meinen Bann?
Was soll ich tun, was besser lassen?
Ahaa, Du willst mich pur, ganz naturbelassen.
Ich warne Dich, gleich wirds adult.
Du spannst mein Liebeskatapult.
Was fällt Dir ein, so auszuticken?
Hör auf damit, sonst will ich Dich ficken.
Mit einem Lächeln.
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Schnackseln, vögeln, bumsen, blasen.
Mit meinem prallen Spermaspeicher aasen.
Du hörst nicht auf, ich staune Klötzchen.
Du bist ein kleines Discofötzchen.
Für einen geilen, kleinen, schnellen Fick.
Das find ich superultraschick.
Du machst weiter, ich bin in Rage.
Morgen wird eingeparkt, in Deiner Garage.
Mit einem Lächeln.
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Wenn ich mich in Deine Nähe wage.
Brauch ich eine Slipeinlage.
Wenn Deine grünen Augen mich bloss streifen.
Muss ich nach meinem Penis greifen.
Um ihn dorthin zurückzustopfen.
Wo er sich wälzt in Liebestropfen.
Du bist so eine heisse Nixe.
Dass ich nur deinetwegen jeden Morgen wichse.
Mit einem Lächeln.
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Jetzt folg ich nur noch meiner Rute.
Wie komm ich bloss ran, an diese Pute?
Hallo, wie gehts, hör ich mich nuscheln.
Ich will mit Dir zusammen kuscheln.
Neinnein, das geht nicht, viel zu niedlich.
Wir sind einfach so unterschiedlich.
Hormoncocktail zum Haustarif.
Die Lösung bringt ein Liebesbrief.
Mit einem Lächeln.
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Schatzimaus, Du bist ne Geile.
Mein Brett ist hart, sei Du die Feile.
Jetzt ist es raus, ich will es wissen.
Wie lange muss ich Dich noch missen?
Ruf mich an, Du süsse Nymphe.
20, sechsundneunzig null neun fünfe!
Na komm schon, los, lass Dich nicht bitten.
Mich giert es so nach Deinen Titten.
Mit einem Lächeln.
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Gleich beim ersten Telefongebimmel.
Pack ich mir an meinen Pimmel.
»Mutter!«, schluck: »Hier spricht Dein Sohn!« ... »Exakt!«.
Doch, liebe Güte, uijuijui, da spritzt es aus dem Liebestrakt.
Der nächste Anruf ist von Dir.
Ich schnaube wie ein geiler Stier.
»Klar! Komm vorbei, wann es Dir passt!«.
Und befreie mich von meiner Lasst.
(Hehe.)
Mit Deinem Hecheln.
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Du trägst den Schweif eines Kometen.
Dann küssst Du mich, den Sexproleten.
Du schmiegst Dich an, um mich zu streicheln.
Langsam fang ich an zu speicheln.
Du fängst, spürbar an zuzittern.
Ich beginne Morgenluft zu wittern.
Und, wie unsere Schenkel aneinanderreiben.
Denk ich, heut Nacht, werden wirs ganz höllisch treiben.
Mit einem Lächeln.
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Jetzt explodiert mein Speichelfluss.
Schnellschnell, weiter, Zungenkuss.
Dann schnappe ich mir Deine Dinger.
Erigiere meine krummen Finger.
Allez y hop, mein Häschen, jetzt musst Du Dich endlich sputen.
Wir knutschen doch schon, hey, seit über drei Minuten.
Du schwebst in Deinem siebten Himmel.
An meinem Schwanz, wächst alldiweil der Schimmel.
Warst Du erstmal in meiner Kiste.
Streich ich Dich von meiner Gästeliste.
Mit einem Lächeln.
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Was soll denn das ganze Oralgeschwurbel.
Dreh doch mal an meiner Kurbel.
Ich hab ein Ziel, und Du machst Zicken?
Das hast Du gefälligst abzunicken!
Petting, nun gut, ist auch nicht blöde.
Doch irgendwann wirds wirklich öde.
An Deinem Venushügel, will ich mich weiden.
Drum sollst Du Dich jetzt schnell entkleiden.
Mit einem Lächeln.
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Ich zupfe sanft an Deinem Höschen.
Zum Vorschein kommt ein feuchtes Möschen.
Es lahct mich an, ich grins zurück.
So sieht es aus, Dein bestes Stück.
Wozu die ganze Schambehaarung?
Noch nie gehört von Menschenpaarung?
Du kreuzt die Schenkel, ich wollt sie spreizen.
Du willst mich wohl noch ärger reizen.
Mit einem Lächeln.
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Das Höschen rutscht langsam gen Boden.
Der Druck nimmt zu, in meinen Hoden.
Ich fange an Dich durchzuchecken.
Alles Feuchte abzulecken.
Ein Zutscheln hier, ein Zupfeln da.
Geht es Dir nicht wunderbar?
Mit einer hemmungslosen Zungenspitze.
Komm ich in Deine letzte Ritze.
Mit einem Lächeln.
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Ich trage Dich zum höchsten Gipfel.
Und was tust Du für meinen Zipfel?
Du beginnst an meinem Horn zu lutschen.
Und dann lassen wir es richtig flutschen!
Mein Mannesstolz ist eingerastet, hinter Deinen scharfen Zähnen.
Dass Du gefälligst alles schluckst, muss ich wohl nicht mehr explizit erwähnen.
Langsam ists genug geschnuppelt.
Wann wird endlich eingekuppelt?
Dumm fickt gut, das weisst Du doch.
Mich packt die Glut, zeig her Dein Loch.
Mit einem Lächeln.
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Die Beine breit, durchtriebenes Stück!
Ich geige Dir den Weg zum Glück.
Jaaa, so ists recht, das ist fantastisch.
Meine Stimmung wird ganz orgiastisch.
Spektakuläres Hinundhergeschiebe.
Das bedeutet für mich wahre Liebe.
Drück sie fester, meine Knute!
Damit ich Deine Fotze flute!
Mit einem Lächeln.
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Gleich ists so weit, ich bin im Kommen.
Du hechelst schon total benommen.
Es quillt und spritzt, welch eine Riesenfreude.
Aus meinem prallgefüllten Genitalgebäude.
Bigamie ist nichts dagegen.
Ich werde Dich in Ketten legen.
Mit einem Lächeln.
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Das Bier ist schal, das Bett durchnässt.
So rasch, die Manneskraft mich nicht verlässt.
Die ganze Nacht wird wild geritten.
Am Herzinfarkt entlanggeglitten.
Am nächsten Morgen, nach dem Knallen.
Könnwa beide nur noch lallen.
Jetzt gehörst, auch Du, zu meinem Beritt.
Denn ich war drin, in Deinem Schritt.
Mit einem Lächeln.
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Kommst dreimal täglich, schimpfst mich nen Dummie.
Erst zweimal mit, dann ohne Gummi.
Mein Sperma treibt durch Deinen Leib.
Vorläufig, bist Du mein Weib.
Und wenn, ichs mal mit ner Andren treib.
Mach Dir nichts draus, ist Zeitvertreib.
In unserer sootschen Alltagsharmonie.
Dienst Du als meine, Spermadeponie.
Mit einem Lächeln.
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Ich mache hier jetzt viele Worte.
Du bist einfach ne scharfe Torte.
Das ganze ist so nett geschrieben.
Als hätt ich es schon mit Dir getrieben.
Lass mich nicht warten, mach Dich nackig.
Dann wird gevögelt, aber knackig.
Mit einem Lächeln.
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