Nach dem Abi verbrachte ich ein Jahr in Texas bei einer Gastfamilie.
Die Familie bestand aus den Gasteltern Maggie und Henry sowie deren Söhnen Liam (16) und Adam (17).
An meinem ersten Abend wurde mir mitgeteilt, dass für die beiden Jungs bei Fehlverhalten eine Tracht Prügel anstand. Zudem gab es im Haushalt etwas, das sich »Maintenance Spanking« nannte. Zweimal die Woche erhielten die Brüder nach dem Abendessen einen Povoll, unabhängig von ihrem Verhalten. Dieser Povoll fällt etwas leichter aus, als die Bestrafungen und dient dazu, die häusliche Hirarchie zu verdeutlichen und die Jungs zu erinnern, was sie bei ernsthaftem Fehlverhalten zu erwarten haben. Als meine Gasteltern mir meine Aufgaben im Haushalt zuteilten, wurde mir auch die Verantwortung für eben diese »Maintenance Spankings« übergeben. Ich war also zuständig dafür zu sorgen, dass Liam und Adam, gemäß der Regeln für die Züchtigung fertigmachten und sie im Folgenden auch zu versohlen. Die ersten Male viel mir dies relativ schwer, doch nach ein paar Woche war es das normalste auf der Welt. Doch nun zum genauen Ablauf:
Die Brüder hatten ihre jeweiligen »Spanking Days«, an denen sie ihr »Maintenance Spanking« erhielten; Liams »Spanking Days« waren Montags und Mittwochs, Adams Dienstags und Donnerstags. Der Einfachheit halber, werde ich den Ablauf anhand eines von Liams »Maintenance Spankings« erklären.
Sein »Spanking Day«, startete um 16 Uhr, wenn er von der Schule heimkam. Anders als sein Bruder, welcher Schuhe und Socken anlassen durfte, musste Liam sich beider entledigen und den Rest des Tages barfuß verbringen. So konnte man immer schon an den nackten Füßen erkennen, wer am Abend seinen Po unsanft aufgewärmt bekam. Dann verlief der Tag fürs Erste ganz normal. Nach dem Abendessen ging er auf sein Zimmer und holte den eigens für seine Erziehung angeschafften Kochlöffel aus seinem Kleiderschrank. Danach zog er sich vollständig aus und legte sich mit dem Oberkörper auf sein Bett. Ich ließ ihn meistens einige Minuten warten, ging dann schließlich in sein Zimmer und ließ mich neben ihm auf dem Bett nieder. Zunächst versah ich seine Pobacken abwechselnd mit immer kräftiger werdenden Schlägen meiner rechten Hand. Nach etwa fünf Minuten, begann er unruhig zu werden. An diesem Punkt wechselte ich immer zum Kochlöffel und verpasste ihm mit diesem noch einmal fünf kräftige Hiebe auf jede Pobacke, welche er mit leisem Stöhnen entgegen nahm. Am nächsten Morgen vor der Schule bekam er dann nochmal einige Klatscher mit der Hand auf den Po. Damit war sein »Spanking Day« abgeschlossen und er durfte auch wieder Socken anziehen.
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