Zusammenfassender Arbeitsbericht der Jahre 2007 bis 2011 als Straßeninspektor im Raum Eltville Wiesbaden und Vergleich mit den Städten Landau Karlsruhe und München.
Neben gelegentlichem Finden und Aufheben von spitzen Metallgegenständen und von der Straßenreinigung übersehenen Silvesterexplosionskörpern wurden im angegebenen Zeitraum in den o.g. Städten mit Schwerpunkt auf Wiebaden und Eltville hauptsächlich Marihuanakippenreste sowie Haschischkippenreste von öffentlichem Grund aufgelesen. Die Anzahl umfasst mehrere Tausend, genug um daraus Schlußfolgerungen über Konsum- und/oder Handelsplätze zu erkennen.
Ich war hauptsächlich verdeckt, als Flaschensammler unterwegs, so daß meine eigentliches Sammelziel für Passanten nur erschwert zu erkennen war.
Mehrmonatige Aufenthalte in München sowie tagelange Stadtwanderungen bei Besuchen von Landau und Karlsuhe legen eine signifikant geringere Verschmutzungsdichte dieser drei Städte in Vergleich zu Wiesbaden und Eltville nahe.
Aus der Auswertung der jahrelang besuchten Fundorte und der dort sichergestellten Konsumreste, könnte man, unter Hinzufügung weiterer Ermittlungsdaten anderer damit befassten Behörden (Führerscheinstelle), (DNA-Labor), ein zusätzliches Bewertungsinstrument für Süchtige die man der hartnäckigen Lüge bezichtigt, erlangen.
Insbesondere möchte ich mich hiermit um eine rentenrechtliche Anerkennung meiner Arbeit bemühen sowie soll es eine Begründung für die Bundesopiumstelle zu meinem fortschreitenden Wunsch nach medizinischem Marihuana
sein.
|