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La Cucaracha schrieb am 4.10. 2014 um 00:15:03 Uhr über

AluminiumionenimGehirnliquor

Für mich als Nichtchemiker sind Metallteilchen ersteinmal dasselbe wie positiv geladene Metallionen.
Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Metalle durch Abbauprozesse im Körper erst in gefährliche, weil gehirngängige, Nanogrösse zerlegt werden und allmählich dann auch das Gehirn erreichen. So wäre es möglich, dass es nicht allein nur von der Nanopartikelgrösse abhängt, sondern durchaus auch grössere Metalle eine Ursache sein können. Und weiterhin stelle ich mir vor, dass man durch gezielte Nanopartikelvergabe in Lebensmitteln diesen Effekt extrem beschleunigen kann, wenn man will.



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