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Es war ein düsterer Morgen, als er erwachte. Ein leichter Nebel hing in der Luft und verdeckte die Aussicht aus seinem Fenster. Er rieb sich die Augen und versuchte, seine Gedanken zu sammeln. Es fiel ihm schwer, sich zu erinnern, wo er sich befand und was er tun musste.
Als er aufstand und seinen Mantel anzog, bemerkte er, dass sich etwas verändert hatte. Die Tür, die er gestern Nacht noch geöffnet hatte, war jetzt verschlossen. Er versuchte, sie zu öffnen, aber sie gab keinen Millimeter nach. Panik stieg in ihm auf und er begann, sich Fragen zu stellen: »Wo bin ich? Was passiert hier? Ist das alles ein Albtraum?«
Er schlug gegen die Tür und schrie um Hilfe, aber niemand antwortete ihm. Er war allein in diesem Raum gefangen und wusste nicht, was er tun sollte. Seine Gedanken drehten sich im Kreis und seine Knie begannen zu zittern.
Plötzlich hörte er ein Geräusch von der anderen Seite der Tür. Er erstarrte und lauschte aufmerksam. Ein Schlüssel wurde im Schloss gedreht und die Tür öffnete sich langsam. Eine Gestalt trat ein und sah ihn mit einem kalten Blick an.
»Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir?«, fragte er zitternd.
Die Gestalt antwortete nicht, sondern gab ihm nur ein Blatt Papier und verließ den Raum wieder. Er las das Papier und erkannte, dass er beschuldigt wurde, ein Aktivist zu sein. Er wurde festgenommen und inhaftiert, ohne dass ihm ein Verbrechen vorgeworfen wurde.
Er war gefangen in einer Welt, die er nicht verstand, und er hatte das Gefühl, dass er nie wieder frei sein würde. Kafkaeske Gedanken wirbelten in seinem Kopf herum, und er fragte sich, ob er jemals wieder einen Sinn in dieser absurden Welt finden würde.
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