das heruntertauchen mit Schnorchel, das klappte nach Erlernen der Öffnung der Eustach’schen Röhre, was keinesfalls ein Nasezuhalten und pressen ist sondern ein sehr leichtgängiger Prozess im Rachenraum nahe den Ohren und willentlich sehr leicht durch eine art des inneren gähnens bewerkstelligt wird was auch deutlich an einem kleinen sehr typischen geräusch hörbar ist. seit dem ich das endlich konnte und die mir von zahlreichen erwachsenen gegebenen anweisungen zum Druckausgleich beim in die Tiefe schnocheln müsse ich die Nase zuhalten und kräftig hineinpusten in die zugehaltene nase, was bei mir nur zu noch mehr Kopfweh als der Druck eh auslöste in schon zwei drei Metern tiefe, weshalb ich niemals tiefer kam, dort aber zeit hatte mich umzuschauen, gerne wäre ich viel tiefer getauicht, und seit dem ich den Wahren Druckausgleichsmechanismus kannte und ihn bedienen konnte, konnt ich endlich auch auf zehn zwölf Meter tiefe tauchen, wo dann allerdings nichts mehr so viel Zeit zur Besichtingug blieb, weil sich der Bedarf nach Atem holen einstellte und man ihn immer noch ein wenig hinauszögerte, irgendwie den dazu nötigen Wideraufstieg noch einkalkulierend, und manchmal bekommt man ihn direkt zu spüren, den Überlebenstrieb, wenn man da hinaufschaut und die Strecke ist so ziemlich lange, zwölf Meter nach oben zu schwimmen, und man will aber jetzt genau schon luft holen, da stößt man sich schon sehr entschlossen und sehr zielgerichtet vom boden und mit aller vorhandenen kraft nach oben hin zu sonne und rudert ganz ordentlich und konzentriert mit den beinen nach oben in der erwartung, gleich , gleich ist es soweit, gleich darfst du atmen, und der weg ist wirklich nicht ganz ohne, bis da hinauf, da muß man durch, da geht man durch, da gibt es gar nix anderes als hinauf, und heraus mit dem Kopf und mund auf und dann, luft, ich atme luft, so seltsam, was papa sagte,
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