Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 55, davon 50 (90,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 2000 um 20:12:37 Uhr schrieb
AndreasP über zerstören
Der neuste Text am 6.11. 2020 um 21:10:37 Uhr schrieb
Christine über zerstören
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 19.12. 2004 um 21:14:28 Uhr schrieb
(e)256 über zerstören

am 25.2. 2007 um 19:02:47 Uhr schrieb
Grim über zerstören

am 17.6. 2008 um 14:11:42 Uhr schrieb
Xicotencatl über zerstören

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zerstören«

debauch schrieb am 11.2. 2002 um 18:21:40 Uhr zu

zerstören

Bewertung: 8 Punkt(e)

Im Park hatten Leute einen total schönen Schneemann gebaut. So richtig wie aus Kinderbilderbüchern. Mit roter Rübe, Reisigbesen und schwarzen Knöpfen auf seinem Bauch. Und mannshoch. Muss eine Menge Arbeit gewesen sein. Wir haben uns richtig drüber gefreut, weil er mit so viel bildhafter Phantasie ausgestattet war. Hinter uns kam eine Gruppe gröhlender Teens und kaum nachdem wir geflüchtet waren, fingen sie schon an, den armen Kerl voller Begeisterung zu zerlegen. Mit Stöcken puhlten sie ihm die Steinaugen aus, um dort Ladycracker hineinzustecken. Diese Begeisterung, wenn sie explodierten! Der Rest des Kopfes wurde abmontiert und auf den gefrorenen See geschmissen, mit freudigem Gejohle. Es dauerte sehr lang und sie haben es mit großer Freude regelrecht zelebriert. Diese Freude, diese Begeisterung... Es hat mich so angekotzt.
Ja, ja, ich weiß, es war ja bloß ein Schneemann..

Dise* schrieb am 6.4. 2000 um 20:15:43 Uhr zu

zerstören

Bewertung: 5 Punkt(e)

Zerstören kann man vieles: Häuser, Beten, Sofas. Doch man sollte nich so materialistisch bei dem Wort Zerstören denken, es tut viel mehr weh wenn Gefühle auf einmal zerstört werden. Wenn Liebe in Hass umschlägt und aus Zuneigung Ablehnung wird. Das sind die Dinge die, wenn einmal zerstört, nicht wieder repariert werden können.
Das tut mehr weh als alles andere

ElaineM. schrieb am 27.4. 2004 um 14:57:04 Uhr zu

zerstören

Bewertung: 1 Punkt(e)

Graffiti hat manchmal mit Zerstörung zu tun, aber nicht immer!!! Viele Sachen sind Kunst, andere nur Geschmiere. Ab und zu muss das doch sein, zum Beispiel wenn der Tag scheiße gelaufen ist und nichts so läuft wie man´s gerne hätte. Dann muss man Abends einfach raus und die scheiß graue Welt verschönern, einfach alles zu Taggen wenn keiner hinsieht und abhauen. Nach so etwas hat man einen Adrenalinflash und denkt nicht mehr daran das der Tag eigentlich dumm gelaufen ist und man freut sich das man die triste Welt ein bissl verändert hat.

mcnep schrieb am 12.3. 2005 um 22:15:26 Uhr zu

zerstören

Bewertung: 2 Punkt(e)

was immer wiederkehrende zwanghafte gedanken dieser art betrifft,
so erinnere ich mich, dass ich abends nicht einschlafen konnte, ohne
mir vorher auszumalen, wie ich in der abenddämmerung einen dichten
wald durchquerte und zu einem grauen schloß gelangte, das an einem
verborgenen und völlig unbekannten ort lag. dort tötete ich, ohne daß
diese sich hätten wehren können, zwei männer, von denen der eine,
ungefähr siebzehn jahre alt, immer bleich und ängstlich wirkte, während
der andere eine rüstung trug, auf deren linker seite etwas wie gold glänzte.
ich vergewaltigte die beiden frauen, denen ich zuvor die kleider vom leib
gerissen hatte: eine frau von zweiunddreißig jahren, ganz in schwarz
gekleidet und mit alabasterfarbenem gesicht, und ihre tochter, die weiße
schleier umwehten. der ganze wald hallte wieder von ihren schreien und
ihrem klagen. auch sie tötete ich, aber sehr langsam (es war inzwischen
nacht), häufig neben einem teich mit grünem, modrigen wasser, der
vor dem schloß lag. jedesmal mit kleinen abwandlungen. danach brannte
ich das schloß nieder und schlief zufrieden ein. (alberto giacometti 1932)

Die fröhliche Schildkröte schrieb am 24.7. 2000 um 18:21:34 Uhr zu

zerstören

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zersörung ist ansichtssache, perspektive besimmt die immer objektive Meinung. Laut einem deutschen Fussballtrainer (Ribeck) erkennt man den unterschied und die Schwierigkeit der subjektiven und objektiven Meinungen.

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