Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 190, davon 190 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 77 positiv bewertete (40,53%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,563 Punkte, 63 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.1. 1999 um 23:33:04 Uhr schrieb
Karla über wein
Der neuste Text am 3.1. 2023 um 00:20:46 Uhr schrieb
schmidt über wein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 63)

am 13.6. 2005 um 14:52:01 Uhr schrieb
marrek über wein

am 3.11. 2003 um 18:17:04 Uhr schrieb
adsurb über wein

am 18.1. 2005 um 00:23:11 Uhr schrieb
diso über wein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wein«

Karla schrieb am 15.7. 1999 um 15:09:55 Uhr zu

wein

Bewertung: 12 Punkt(e)

Der Reiz des Weines liegt ja nicht, oder nicht in erster Linie darin, daß er betrunken macht, sondern in seiner Sinnlichkeit und seiner Individualität. Wein ist vor allem durch die mit ihm verbundenen Rituale das Getränk der Zivilisation schlechthin (Herstellung, Einkauf, Lagerung, Entkorken, Einschnken, Schauen, Riechen, Schmecken, Nachwirken lassen). Dabei, und jetzt komme ich wieder auf die Prozente, ist er dennoch nicht langweilig oder nur rational, denn neben dem unmittelbaren sinnlichen Genuß, den die geannnten Rituale bereiten können, kann er einen auch in jenen Zustand der Leichtigkeit und Unbekümmertheit versetzen, den prosaische Zeitgenossen betrunken nennen.

tabasco schrieb am 6.5. 2000 um 20:17:14 Uhr zu

wein

Bewertung: 7 Punkt(e)

»Welchen Wein können Sie mir für unsere Silberhochzeit empfehlen
»Kommt darauf an, wollen Sie feiern, oder wollen Sie vergessen

Lyle schrieb am 16.6. 2001 um 17:37:55 Uhr zu

wein

Bewertung: 7 Punkt(e)

Nach einer halben Stunde Blaster habe ich das Bedürfnis mich zu betrinken und genau das werde ich jetzt tun. aber in anbetracht der Texte bin ich da wohl nicht der einzige. mal sehen ob ich für diesen Müll hier auch Punkte kriege.

Donald Ente schrieb am 1.7. 2000 um 16:35:09 Uhr zu

wein

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zu Wein sagte ein Tee-Philosoph:
"Der Mensch scheint eine verhängnisvolle Neigung zu haben, aus guten und gesunden Dingen schlechte und schädliche Dinge zu bereiten;
Aus Saft der roten Trauben, dem Quell eines starken und reinen Herzens bereiten sie Wein,
sich zu berauschen und die Sinne zu verwirren.
Aus zartem Blatt des grünen Tee´s, dem Quell eines klaren und reinen Geistes bereiten sie schwarzen Tee, sich zu erregen und die Sinne zu verwirren."
Nun, ich denke der Philosoph verstand den Kern der Bereitung des Weines nicht. Der Wein verhilft uns nicht zu neuer Weisheit des Geistes oder zur Kraft des Körpers. Ziel der Bereitung von Wein ist ein Geschmackserlebnis jenseits natürlicher Erfahrungen; Weine die auf der Zunge von Anfang bis Schlund hin und her rollen und noch die Nase reizen, sind des Winzers Herz und Ziel. Für diese Erfahrung verzeihen wir dem Lumpen Wein auch seinen Alkohol.....

Concertina schrieb am 12.4. 2002 um 23:30:40 Uhr zu

wein

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eine Droge (nicht nur der alten Römer) die wie Wein und Wasser sich gegenübersetzt. Selbst Feen tranken Wein in all ihren Verführungen. Und im Wein liegt Wahrheit: Für die Wirklichkeit die wir vielleicht niemals zu sehen bekommen.

Tanna schrieb am 20.9. 1999 um 18:07:20 Uhr zu

wein

Bewertung: 3 Punkt(e)

Früher galten Wein, Weib und Gesang als die Dinge, die am meisten Spaß machen. Den Männern natürlich, denn Frauen waren nicht dazu da, Spaß zu haben, sondern um Kinder zu kriegen und das Staubputzen zu übernehmen. Das ist inzwischen anders: Girls just want to have fu-un... *träller*

Mechanical Boy schrieb am 23.6. 2002 um 20:44:47 Uhr zu

wein

Bewertung: 2 Punkt(e)

als ich gestern um halb eins endlich in der wohnung war, hatte ich eigentlich vor mich schön zu betrinken und dann vielleicht ein wenig zu schlafen. bier wollte ich nicht, schon wegen eventueller übelkeit, die eh schon latent vorhanden war. also wein. aber, oh schreck, kein korkenzieher da. taschenmesser gesucht und gefunden. welches der vielen ausklappbaren werkzeuge daran ist abgebrochen? erraten. also versucht den korken mit irgendwas anderem rauszuziehen, einem messer etwa, später versucht ihn schichtweise abzutragen.
schließlich und endlich das ding einfach reingedrückt in den flaschenhals; der korkgeschmack war mir an dem abend sowieso egal.

Tanna schrieb am 20.2. 2000 um 01:27:49 Uhr zu

wein

Bewertung: 2 Punkt(e)

Besonders bei jungen, dynamischen Kurden hat es mittlerweile Kult-Status, das Wochende am Strand zu verbringen - tagsüber mit Surfen, in der Nacht mit Wein und Gruselgeschichten am Lagerfeuer vor ihrem Wohnwagen.

(6WortAssoziationskunstwerk: Wein, Strand | Kult | Wohnwagen | Surfen | Kurden)

Schmidt schrieb am 13.9. 2014 um 23:23:01 Uhr zu

wein

Bewertung: 1 Punkt(e)

was wäre es den Regierenden denn wert wenn ein Chemiker mal versucht den Standarts des Lebensmittelcodex bezüglich Fremdstoffen einen verbindlichen Charakter zu geben, mit molekularen und räumlichen Begruendungen.

aber ob wo zu wohnen wo die Erdstrahlung fünffach über dem Durchschnitt liegt in Gesetze Einfluss zu finden hätte, das kann ich ihnen leider auch nicht beantworten. Da sterben ja hundert Ähnliche an ganz ähnlichen aber anderen Ursachen und dann fünfe mehr, erstens kann man die nicht auseinanderhalten und müsste dann hunderfünf statt fünf entschädigen, und zweitens, ist das statistisch fast nicht relevant. Denkt doch mal was alleine Hawai, dieser kleine Zwergstaat für Schfelgase in die Luft pustet. Und, warum wird das anders bewertet als unser Schwefelgase oder das unserer Kühe.

Dieser gesamte Holzschwindel spare Kohlenoxid ist doch auch nicht wahr. Wir werden uns in Richtung Wasserstoffgasverbrennung hin entwickeln über kurz oder lang. Das ist sauber und braucht nur ein flächendeckendes Hochsicherheitsnetz.. Die Armee könnte doch solche Aufgaben übernehmen statt ständig rumzuexerzieren. Wie die Pioniere die 1942 die Straße quer durch Kanada bis nach Alaska gebaut haben in weniger als einem Jahr. Duch unberührte Wildnis Klimazonen und Frostböden hindurch. Viele Neger haben sich bei dieser Aufgabe emanzipiert und quasi Ingenieursaufgaben übernommen was man ihnen zuvor nie zugetraut hat. Das war ein großer Emanzipationsschritt für sie, dort dabeizusein, in diesem sehr harten Jahr.

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